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Samstag, 27. Juni 2015

In unseren Träumen

In unseren Träumen schaffen wir uns eine eigene Welt,
in der wir auch nicht brauchen das verdammte Geld.

Wir leben glücklich und zufrieden bis an unser Ende,
und hier leben wir zu zweit, das spricht Bände.

Der Mensch ist nicht dafür gemacht, allein zu sein.
darauf könnte ich wirklich schwören Stein und Bein.

Orpheus brauchte seine geliebte Eurydike,
also war das schon immer so, selbst in der Antike.

Habt Ihr Euren Gegenpart erst einmal gefunden,
dann seid zufrieden und fühlt Euch nicht gebunden.

Es lebt sich doch allgemein soviel besser in Harmonie.
Und was es auch nie gibt, das ist doch die Monotonie.

Wenn man zu zweit, dann kann man über alles reden.
Gebt gut Acht, dass Ihr dann nie verlasst den Garten Eden.

Denkt nach, es hatte doch auch seinen guten Grund,
warum der Noah ließ die Tiere auf die Arche nur im Bund.

Aber, wie mein Mann immer zu sagen pflegte,
und das war etwas, worauf er großen Wert legte:

Jeder kann sich selbst den Himmel oder die Hölle schaffen.
Nur für den Himmel muss man sich zur Arbeit aufraffen.

Denn etwas Gutes schafft sich nicht von selbst,
suchst Du den einfachen Weg, gib Acht, dass Du nicht fällst!

©Waltraut Lang
Bildquelle: www.pixabay.com



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