Stürmische Zeiten
In denen wir leben.
Wir müssen einschreiten,
Den Kindern Frieden geben.
Grausamkeit nicht dulden,
Jeder kann beitragen.
Nicht still alles erdulden
Ohne zu stellen Fragen.
Schuld sind die Täter.
Die Hintermänner ebenso.
Wenn man verschiebt auf später
Die Welt brennt lichterloh.
Weltenbürger sind wir alle.
Darum vertreibt falsche Gedanken
Damit niemand darauf verfalle
ständig nur immer zu zanken.
Ich träume vom Weltfrieden,
Dass alle Menschen sich vertragen.
Nur dann werden wir alle siegen
Und keiner wird mehr verzagen.
Wir können unseren Garten Eden erschaffen.
Nur gemeinsam sind wir zahlreich und stark.
Legt nieder all Eure zerstörerischen Waffen.
Bringt die Hoffnung zurück und keinen Sarg.
Keiner sollte mehr Angst haben,
Die Liebsten an den Krieg zu verlieren.
Uns wurden verliehen so viele Gaben,
Nutzt sie gemeinsam, dann braucht keiner zu gieren.
In dem Sinne...
©Waltraut Lang, November 2015
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