Auf meiner Terrasse abends um halb neun,
Ja darauf kann man sich wirklich freun.
Die Luft so klar, der Himmel voller wundervoller Farben.
Lang ist es her, dass mein Mann und ich uns umwarben.
Wir liebten es, unter freien Himmel Arm in Arm zu stehen
Alles so friedlich, nur der Wind konnte ganz schön wehen.
Immer wenn ich zum Himmel hinaufblicke,
Ich meinem Horst leise Grüße hinaufschicke.
Die Erinnerungen tuen weh und auch wieder gut.
Sie geben mir jeden Abend für den kommenden Tag Mut.
Nun wünsche ich Euch allen eine gute Nacht,
Denn die hat sich inzwischen angeschlichen ganz sacht.
In dem Sinne...
©Foto und Text: Waltraut Lang, Januar 2016
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