Erinnert Ihr Euch noch an den Gassenhauer?
'Wenn einem so viel Schönes wird beschert...'
Werbung für Asbach Uralt, um's zu sagen genauer.
Doch Alkohol mich nun so gar nicht schert.
Drum nehme ich ganz einfach den Stift zur Hand
und schreibe auf, was mich dabei hat bewegt
als ich alleine wanderte über das ganze Land
und überall das neue Leben sich hat geregt.
Da war die schon erfahrene Ricke mit ihrem Kitz,
und oh, wie wunderbar, Schwäne mit ihren Jungen.
Und im Fernrohr ganz deutlich zu sehen, der Kiebitz,
während der Brutzeit ist er zur Feindabwehr gezwungen.
Und auch die Botanik kam wirklich nicht zu kurz.
Ich fand Löwenzahn und auch Sumpfdotterblumen,
aber auch den Echten Beinwell genannt Schwarzwurz
Gänseblümchen, Klee und natürlich Pusteblumen.
Wenn Ihr Euch an der Natur erfreuen wollt,
dann ist das jetzt die Zeit, in der es macht richtig Spaß,
bei viel Glück könnt Ihr beobachten, wie der Hase tollt
übermütig als hätte er keine Sorgen, durch das grüne Gras.
©Waltraut Lang, August 2015
Gedanken zu fast allen Themen des Alltags - manchmal heiter, manchmal traurig oder einfach nur zum Nachdenken
Autorin Waltraut Lang auf Facebook
Posted by Autorenseite Waltraut Lang on Freitag, 24. Juli 2015
Freitag, 31. Juli 2015
Donnerstag, 30. Juli 2015
Der Wolf, das verkannte Wesen
Der Wolf, das verkannte Wesen
Ist bei den Bauern unbeliebt.
Nun ist er zurück zu vieler Leidwesen.
Stirbt ein Tier, man es auf ihn schiebt.
Doch denkt mal nach genau,
Menschen angreifen,
dafür ist er viel zu schlau.
Er weiß, dass dann Jäger streifen
durch sein Revier in dem Bestreben,
die toten Tiere zu rächend
und ihm zu nehmen das Leben,
seine Familie zu vertreiben von den Flächen.
Drum habt keine Angst und schlaft gut.
Er findet doch auch viel leichtere Beute.
Der Wolf möchte auch nur ernähren seine Brut.
Also beruhigt Euch, Ihr lieben Leute!
Copyright Waltraut Lang, Juli 2015
Ist bei den Bauern unbeliebt.
Nun ist er zurück zu vieler Leidwesen.
Stirbt ein Tier, man es auf ihn schiebt.
Doch denkt mal nach genau,
Menschen angreifen,
dafür ist er viel zu schlau.
Er weiß, dass dann Jäger streifen
durch sein Revier in dem Bestreben,
die toten Tiere zu rächend
und ihm zu nehmen das Leben,
seine Familie zu vertreiben von den Flächen.
Drum habt keine Angst und schlaft gut.
Er findet doch auch viel leichtere Beute.
Der Wolf möchte auch nur ernähren seine Brut.
Also beruhigt Euch, Ihr lieben Leute!
Copyright Waltraut Lang, Juli 2015
Mittwoch, 29. Juli 2015
Der alte Mann
Der alte Mann hat in seinem Leben schon so viel gesehen,
und vieles davon ist ihm am eigenen Leib geschehen.
Nun ist er müde und alles was er noch will ist schlafen.
Er sehnt sich nach des ewigen Schlafs sicherem Hafen.
Hat er nicht genug gelitten weil er stets hat geholfen?
Wie vielen hat er zu Glück an Heim und Herd verholfen?
Er hat zwei Weltkriege mitgemacht und trotzdem überlebt.
Zwar hat er nicht alles erreicht, was so mancher anstrebt.
Aber er hatte eine gute Frau, zwei Kinder und 'nen Hund,
und das war es, was sein Leben machte äußerst bunt.
Doch leider hat er seine Frau viel zu früh an den Tod verloren.
weil man zu spät gemerkt, dass ihr Körper voll von Tumoren.
Damals hatten seine Kinder und sein Hund ihn gebraucht,
nun waren sie alle versorgt, und seine Energie aufgebraucht.
Gesundheitlich ging es ihm gut, er hatte keine Beschwerden.
Aber was gab es noch, was ihn halten sollte hier auf Erden,
Und da kam die Wende in Gestalt von flüchtigen Bekannten,
die im Gespräch sein wirklich großes Potential erkannten.
Sie machten ihn mit gemeinnützigen Projekten vertraut,
bei denen man Kindern hilft und auf die Hilfe Freiwilliger baut.
Wie sagt man so schön, er kam, sah und sein Wille siegte,
sein Wille zu helfen, dessen Kraft nie wirklich versiegte.
Also nahm er sein Leben erneut in die Hand und tat Gutes.
In der Gewissheit, anderen zu helfen, war er wieder neuen Mutes.
Und die Moral von der Geschicht':
Gib nicht auf, bevor das Ende löscht aus dein Licht!
©Waltraut Lang, Juli 2015
und vieles davon ist ihm am eigenen Leib geschehen.
Nun ist er müde und alles was er noch will ist schlafen.
Er sehnt sich nach des ewigen Schlafs sicherem Hafen.
Hat er nicht genug gelitten weil er stets hat geholfen?
Wie vielen hat er zu Glück an Heim und Herd verholfen?
Er hat zwei Weltkriege mitgemacht und trotzdem überlebt.
Zwar hat er nicht alles erreicht, was so mancher anstrebt.
Aber er hatte eine gute Frau, zwei Kinder und 'nen Hund,
und das war es, was sein Leben machte äußerst bunt.
Doch leider hat er seine Frau viel zu früh an den Tod verloren.
weil man zu spät gemerkt, dass ihr Körper voll von Tumoren.
Damals hatten seine Kinder und sein Hund ihn gebraucht,
nun waren sie alle versorgt, und seine Energie aufgebraucht.
Gesundheitlich ging es ihm gut, er hatte keine Beschwerden.
Aber was gab es noch, was ihn halten sollte hier auf Erden,
Und da kam die Wende in Gestalt von flüchtigen Bekannten,
die im Gespräch sein wirklich großes Potential erkannten.
Sie machten ihn mit gemeinnützigen Projekten vertraut,
bei denen man Kindern hilft und auf die Hilfe Freiwilliger baut.
Wie sagt man so schön, er kam, sah und sein Wille siegte,
sein Wille zu helfen, dessen Kraft nie wirklich versiegte.
Also nahm er sein Leben erneut in die Hand und tat Gutes.
In der Gewissheit, anderen zu helfen, war er wieder neuen Mutes.
Und die Moral von der Geschicht':
Gib nicht auf, bevor das Ende löscht aus dein Licht!
©Waltraut Lang, Juli 2015
Dienstag, 28. Juli 2015
Das Land Moralda
Das Land Moralda liegt im Nebel verborgen.
Selbst Sagen wurden noch nicht geschrieben.
Dort fühlen sich die Bewohner geborgen.
Wer einmal eintritt, der ist auch geblieben.
Kein Sterblicher hat es bisher betreten.
Nur wenn deine Zeit gekommen,
kannst du die weite Reise antreten.
Unser Paradies ist Moralda entnommen.
Es ist das Land, in dem alles auf Bäumen wächst.
Dort verspürt niemand Durst oder gar Hunger.
Vielleicht darfst auch Du eintreten demnächst.
Dort brauchst Du nie fürchten jemandes Machthunger.
Friede herrscht überall im ganzen Land.
Aber gib Acht, denn auch hier gibt es Regeln.
Wer sich daneben benimmt, wird schnell verbannt.
Und dann ist man auf sich gestellt beim Absegeln.
Ich möchte gar nicht daran denken, wo Du dann landest.
Aber keine Angst, das ist bisher noch nie geschehen.
Ich bin sicher, dass auch Du wirst bestehen den Test,
und dass es im Land Moralda gibt ein Wiedersehen.
©Waltraut Lang, Juli 2015
Montag, 27. Juli 2015
Der Montag geht zu Ende
Der erste Tag der Woche ist fast vorüber,
aber da stehen wir doch drüber!
Es kommt, wie's kommen muss,
also was soll der Verdruss?
Das Wochenende kommt früh genug.
Wartet ab, das geht doch Zug um Zug.
Zur Arbeit müsst Ihr morgen um acht,
drum wünsch' ich Euch eine gute Nacht!
©Waltraut Lang
aber da stehen wir doch drüber!
Es kommt, wie's kommen muss,
also was soll der Verdruss?
Das Wochenende kommt früh genug.
Wartet ab, das geht doch Zug um Zug.
Zur Arbeit müsst Ihr morgen um acht,
drum wünsch' ich Euch eine gute Nacht!
©Waltraut Lang
Sonntag, 26. Juli 2015
Der Mops
Es war einmal ein Mops,
der liebte saure Drops.
Die haben ihm nicht gut getan,
und damit war die Sache abgetan.
Und die Moral von der Geschicht?
Gebt Euren Tieren keine Süßigkeiten nicht!
©Waltraut Lang, Juli 2015
der liebte saure Drops.
Die haben ihm nicht gut getan,
und damit war die Sache abgetan.
Und die Moral von der Geschicht?
Gebt Euren Tieren keine Süßigkeiten nicht!
©Waltraut Lang, Juli 2015
Samstag, 25. Juli 2015
Die Zeit
Die Zeit zurückdrehen,
meinen Mann wiedersehen,
schön, wenn das könnt gehen,
aber das bräuchte gute Feen.
Die Wissenschaft ist nicht so weit,
das wird noch brauchen viel Arbeit.
Aber vielleicht wäre es gescheit,
nicht herumzuspielen mit der Zeit.
Nicht auszudenken, was am Ende passiert,
wenn die Welt jemand Wichtigen verliert,
der verhindert, dass die Welt wird ruiniert
von einem Kriegstreiber, der sich nicht geniert.
Alles spricht dafür, es einfach zu lassen,
denn wir können einfach noch nicht erfassen,
was solch Experimente würde umfassen
und im Zweifelsfall bedeutet das: Aufpassen!
Der Traum ist zu Ende bevor er begann,
aber ich werde wiedersehen meinen Mann.
Da bin ich mir sicher, irgendwann, irgendwann.
Und wir werden wieder vereint sein dann!
©Waltraut Lang, Juli 2015
meinen Mann wiedersehen,
schön, wenn das könnt gehen,
aber das bräuchte gute Feen.
Die Wissenschaft ist nicht so weit,
das wird noch brauchen viel Arbeit.
Aber vielleicht wäre es gescheit,
nicht herumzuspielen mit der Zeit.
Nicht auszudenken, was am Ende passiert,
wenn die Welt jemand Wichtigen verliert,
der verhindert, dass die Welt wird ruiniert
von einem Kriegstreiber, der sich nicht geniert.
Alles spricht dafür, es einfach zu lassen,
denn wir können einfach noch nicht erfassen,
was solch Experimente würde umfassen
und im Zweifelsfall bedeutet das: Aufpassen!
Der Traum ist zu Ende bevor er begann,
aber ich werde wiedersehen meinen Mann.
Da bin ich mir sicher, irgendwann, irgendwann.
Und wir werden wieder vereint sein dann!
©Waltraut Lang, Juli 2015
Schönes Wochenende
Mit einem meiner Lieblingstiere wünsche ich Euch ein wunderbares Wochenende, und aus gegebenem Anlass erinnere ich Euch daran:
Wenn es draußen stürmt und regnet,
dann seid Ihr hoffentlich mit Sonne im Herzen gesegnet!
Geht in Euch und genießt ein Wochenende zuhause,
auch der Aktivste unter uns braucht mal 'ne Pause.
Das Wochenende ist wirklich zum Ausruhen gedacht,
obwohl auch wir in jungen Jahren so viel mehr gemacht!
Drum ist es gut, dass ausbremst uns manchmal das Wetter.
Gute Gelegenheit für ein Treffen mit Kind, Kegel und Vetter!
Schlechtes Wetter und Dunkelheit gibt es für uns doch nicht,
uns hat es früher eingeladen zum Kuscheln und aus meiner Sicht
sind solche Tage manchmal so viel wichtiger für uns alle,
die Krönung ein Dinner bei Kerzenlicht, ja das war pralle!
Copyright Waltraut Lang, Juli 2015
Freitag, 24. Juli 2015
Die grüne Lunge
Der alte Baum steht hier ganz allein,
er muss wohl auch recht einsam sein.
Er steht hier schon seit so vielen Jahren
hat viel gesehen, musste Schweigen bewahren.
Seine einzigen Freunde sind die Raben,
die ihm gerne Gesellschaft geleistet haben.
Und jedes Jahr im Mai schlägt der Baum aus,
dann kommen neue Blätter und Triebe heraus.
Der Mai wird nicht umsonst Wonnemonat genannt,
für seine belebende Wirkung ist er weithin bekannt.
Aber zurück zu unserem Freund dem Baum,
möge er noch lange Jahre einnehmen diesen Raum.
Bäume werden auch 'die grüne Lunge' genannt,
denn dass sie Sauerstoff produzieren ist bekannt.
Ohne die Bäume hätten wir zum Atmen kaum Luft.
Denkt daran, bevor Ihr wieder nach Abholzung ruft.
©Waltraut Lang Juli 2015
er muss wohl auch recht einsam sein.
Er steht hier schon seit so vielen Jahren
hat viel gesehen, musste Schweigen bewahren.
Seine einzigen Freunde sind die Raben,
die ihm gerne Gesellschaft geleistet haben.
Und jedes Jahr im Mai schlägt der Baum aus,
dann kommen neue Blätter und Triebe heraus.
Der Mai wird nicht umsonst Wonnemonat genannt,
für seine belebende Wirkung ist er weithin bekannt.
Aber zurück zu unserem Freund dem Baum,
möge er noch lange Jahre einnehmen diesen Raum.
Bäume werden auch 'die grüne Lunge' genannt,
denn dass sie Sauerstoff produzieren ist bekannt.
Ohne die Bäume hätten wir zum Atmen kaum Luft.
Denkt daran, bevor Ihr wieder nach Abholzung ruft.
©Waltraut Lang Juli 2015
Donnerstag, 23. Juli 2015
Schäumende Fluten
Schäumende Fluten
die Steine umfluten.
Am Ufer sitze ich
und warte auf dich.
Nicht nur das Wasser tost.
Auch ich bin erbost.
Warum musstest du gehen?
Ich kann den Sinn nicht sehen.
Hoffnungsloses Warten.
Ich weiß, ich muss neu starten.
Wir beide liebten das Wasser.
Erinnerungen, ich werd blasser.
Hier spüre ich Verbundenheit,
Ich muss zurück, es wird Zeit.
Die See ist immer noch aufgewühlt,
für einen Moment habe ich dich gefühlt.
Natürlich war das nur Schein,
aber in Gedanken wirst Du bei mir sein.
Wann immer ich dich wieder spüren will,
Werde ich hier sein, auch wenn es ist windstill.
Die See hat eine beruhigende Wirkung.
Es tut gut, zuzusehen der Wellen Schwung.
Und irgendwann werden wir wieder vereint
nach dem Meer der Tränen, die ich geweint.
Copyright Waltraut Lang Juli 2015
Mittwoch, 22. Juli 2015
Schönheit überall!
Die Definition, die jeder kennt,
was allgemein man Schönheit nennt,
ist allenfalls sehr oberflächlich
und ganz bestimmt nicht sächlich.
Glaubt nicht alles, was steht geschrieben.
Das sollte jeder entscheiden nach Belieben.
Im Auge des Betrachters die Schönheit liegt,
und manchmal die wahre Liebe obsiegt.
Auf die innere Schönheit kommt es an,
und die man ja nicht gleich sehen kann.
Schönheit ist doch meist verborgen,
drum macht Euch darüber keine Sorgen!
Solange Ihr mit offenen Augen geht durch die Welt,
werdet Ihr Schönes entdecken auch ohne Geld!
Und noch ein Rat, wenn Ihr noch unerfahren und jung,
wahre Schönheit braucht und macht keine Werbung!
©Waltraut Lang
Dienstag, 21. Juli 2015
Ein bisschen Frieden
Einer für alle, alle für einen!
Lasst uns die Welt vereinen.
Doch leider ist das nicht leicht.
Noch ist es nicht erreicht.
Im Ernst, Kriege führen,
das öffnet keine Türen.
Wie lange ist es schon her,
dass der Song gefiel sehr:
'Ein bisschen Frieden',
die Welt wäre zufrieden.
1982 gewann der Song haushoch,
hätte man die Worte beachtet doch!
Seit 33 Jahren sind wir nicht viel weiter,
Kriege vielerorts, das macht nicht heiter.
Lasst die Mütter der Welt entscheiden,
es gäbe kaum Kriege, keiner müsste leiden!
©Waltraut Lang Juli 2015
Montag, 20. Juli 2015
Der Kreislauf
Der Abend ist wieder zurückgekehrt,
denkt mal nach, was uns das lehrt.
Jahrein, jahraus, tagein, tagaus derselbe
Kreislauf.
Er lässt sich nicht aufhalten, nimmt denselben
Verlauf.
Auf den Abend folgt die Nacht und dann der
Morgen,
das ist ganz sicher. Also macht Euch keine Sorgen.
Er gibt uns doch eine Konstante und damit
Sicherheit,
dass wir uns darauf verlassen können zu
jeder Zeit!
©Waltraut Lang
Sonntag, 19. Juli 2015
Wünsche, Träume, Ziele
Wer hat keine Wünsche, Träume oder Ziele?
In der Kindheit lernen wir durch unsere Spiele
das Leben zu meistern und den Erfolg zu suchen.
Hahaha, erinnert Ihr Euch noch an den Sandkuchen?
Ich habe nie was übrig gehabt für Küchen und Puppen,
ich habe lieber aufmarschieren lassen meine Truppen.
Ich habe Cowboy und Indianer mit den Jungs gespielt,
und mit Autos habe ich auf eine Technikzukunft gezielt.
Nur damals waren die Wege für Frauen verschlossen.
Ja, darüber ist bei mir so manch Träne geflossen.
Aber das Schicksal war letztendlich doch gnädig mit mir.
Als Technische Übersetzerin habe ich es getroffen schier.
Wie immer gibt es eine Moral von der Geschicht':
Seid beharrlich und gebt Eure Träume auf nicht!
Es wird viele verschiedene Wege geben in unserem Leben.
Beschreiten muss man seinen Weg selbst und Acht geben,
dass man dabei die gescheite Wahl trifft und den richtigen nimmt.
Aber wer weiß, vielleicht ist unser Weg ja doch vorbestimmt!
©Waltraut Lang
In der Kindheit lernen wir durch unsere Spiele
das Leben zu meistern und den Erfolg zu suchen.
Hahaha, erinnert Ihr Euch noch an den Sandkuchen?
Ich habe nie was übrig gehabt für Küchen und Puppen,
ich habe lieber aufmarschieren lassen meine Truppen.
Ich habe Cowboy und Indianer mit den Jungs gespielt,
und mit Autos habe ich auf eine Technikzukunft gezielt.
Nur damals waren die Wege für Frauen verschlossen.
Ja, darüber ist bei mir so manch Träne geflossen.
Aber das Schicksal war letztendlich doch gnädig mit mir.
Als Technische Übersetzerin habe ich es getroffen schier.
Wie immer gibt es eine Moral von der Geschicht':
Seid beharrlich und gebt Eure Träume auf nicht!
Es wird viele verschiedene Wege geben in unserem Leben.
Beschreiten muss man seinen Weg selbst und Acht geben,
dass man dabei die gescheite Wahl trifft und den richtigen nimmt.
Aber wer weiß, vielleicht ist unser Weg ja doch vorbestimmt!
©Waltraut Lang
Freitag, 17. Juli 2015
Wunderschöne Nordseeküste
Der Wetterbericht verspricht für heute uns viel Sonne,
das ist doch jetzt zur Urlaubszeit 'ne wahre Wonne!
Es ist, als ob die Strahlen der Sonne verleihen uns Flügel
und es zieht uns weit, weit weg über die Hügel!
Doch halt! Zuhause ist's doch auch sehr schön,
auch hier gibt es viel, womit wir können uns verwöhn'.
Also wer von Euch wird denn gleich in die Luft gehen?
Ok, die weite Ferne ruft und die Schiffe in alle Winde gehen.
Aber erfreut Euch doch mal der Schönheit unserer Heimat,
hier gibt es viel zu entdecken, und vielleicht lernt Ihr ja Platt.
An der norddeutschen Küste wurde gefunden so manch Wrack,
und wenn Ihr Fragen dazu habt, dann gibt's 'nen kleinen Klönsnack.
Ein jeder wird bestimmt was für sich selbst entdecken.
Unsere Landschaft ist schön, da müssen wir uns nicht verstecken.
Wir haben zwar keine Berge, aber dafür gibt es bei uns Dünen,
und im Sommer spielen viele Bands auf großen Bühnen.
Bei uns könnt Ihr entdecken manch Kurioses, wie z. B. Hunebedden,
das sind Hünengräber, die Euch gefallen werden, dat könnt' ick wedden!
Wir freuen uns jedenfalls auf Euren zahlreichen Besuch,
und ich wünsch Euch viel Spaß auf Eurer Abenteuersuch'.
©Waltraut Lang Juli 2015
Bildquelle: http://www.unsere-nordseekueste.de/
das ist doch jetzt zur Urlaubszeit 'ne wahre Wonne!
Es ist, als ob die Strahlen der Sonne verleihen uns Flügel
und es zieht uns weit, weit weg über die Hügel!
Doch halt! Zuhause ist's doch auch sehr schön,
auch hier gibt es viel, womit wir können uns verwöhn'.
Also wer von Euch wird denn gleich in die Luft gehen?
Ok, die weite Ferne ruft und die Schiffe in alle Winde gehen.
Aber erfreut Euch doch mal der Schönheit unserer Heimat,
hier gibt es viel zu entdecken, und vielleicht lernt Ihr ja Platt.
An der norddeutschen Küste wurde gefunden so manch Wrack,
und wenn Ihr Fragen dazu habt, dann gibt's 'nen kleinen Klönsnack.
Ein jeder wird bestimmt was für sich selbst entdecken.
Unsere Landschaft ist schön, da müssen wir uns nicht verstecken.
Wir haben zwar keine Berge, aber dafür gibt es bei uns Dünen,
und im Sommer spielen viele Bands auf großen Bühnen.
Bei uns könnt Ihr entdecken manch Kurioses, wie z. B. Hunebedden,
das sind Hünengräber, die Euch gefallen werden, dat könnt' ick wedden!
Wir freuen uns jedenfalls auf Euren zahlreichen Besuch,
und ich wünsch Euch viel Spaß auf Eurer Abenteuersuch'.
©Waltraut Lang Juli 2015
Bildquelle: http://www.unsere-nordseekueste.de/
Donnerstag, 16. Juli 2015
Für jeden Topf gibt es ein Deckelchen
Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit,
den Partner zu finden, wenn man gescheit.
Wir sind nicht gemacht für ein Leben allein,
es ist nicht gut, immer nur zu bleiben daheim.
Für jeden Topf gibt es ein Deckelchen,
dass wusste bereits Liselotte 'Pulverchen'
Wir selbst haben es in der Hand
zu schmieden das dauerhafte Band,
das uns dann verbindet für alle Zeiten
um uns zu zweit durchs Leben zu geleiten.
Denkt daran, Ihr seid dann nicht mehr allein.
Eure Partner möchten Teil Eures Lebens sein!
©Waltraut Lang
Mittwoch, 15. Juli 2015
Neue Abenteuer der Hausfrau wider Willen oder Deutsche Sprache, schwere Sprache
Wenn mir in den vergangenen Monaten eines klar geworden ist,
dann, dass ich keine Hausfrau bin und auch nie eine sein werde.
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie das manchmal an mir frisst,
denn es ist, als ob ich trotz allem kein Bein kriege auf die Erde.
Wie Ihr wisst, bin ich als Übersetzerin sprachlich gewandt,
aber nun bin ich mit dem Latein am Ende der Fahnenstange,
Ich liebe geschriebene Worte, dafür bin ich überall bekannt.
Aber wenn es um Rezepte geht, da wird mir angst und bange.
Auch in der eigenen Muttersprache gibt es noch viel zu entdecken.
Jede Berufsrichtung hat mit der Zeit entwickelt eigenes Vokabular.
Wenn also jemand meint, er ist perfekt, dann könnt Ihr ihn necken.
Fragt ihn doch einfach, ob er Euch kann erklären 'makromolekular'.
Ihr werdet staunen, wie schnell derjenige einen Rückzieher macht.
'So habe ich es doch nicht gemeint, nun werd' doch nicht affig.'
Kaum zu glauben, was für eine diebische Freude das macht.
Euch zu sagen, dass Ihr seid dumm, ist das einfach lausig.
Nur derjenige ist dumm, der nicht versucht, zu verstehen.
Gründe gibt es immer; wer nicht danach fragt, ist selber dumm.
Seid schlau, in unserer heutigen Welt kann nur derjenige bestehen,
der bereit ist zuzuhören und auch mal fragt nach dem 'warum'.
.
Aber zurück zu meinem Problem mit diesen neuen Wörtern.
Von Bridieren über Gratinieren und Bardieren zum Legieren,
ich denke, Sinn- und Sinnlosigkeit wollen wir nicht erörtern.
Hauptsache, ich schaffe es bei all dem, noch köstlich zu dinieren.
Ich koche gerne, auch wenn es mir oft misslingt.
Aber warum Begriffe wie 'Degraissieren' verwenden,
etwa nur weil es so viel anspruchsvoller klingt?
Wenn man sagt 'entfetten' kann man ja nicht blenden.
Dieses Vokabular ist nichts für jemand, der einfach kocht
um sich zu verpflegen und einfach nur satt werden will.
Nun ist Euch bestimmt klar, warum ich Kochen nie gemocht.
Zwischen Bain-Marie und Fleisch gewinnt bei mir der Grill.
Ich weiß nicht, warum die Marie sich in ein Wasserbad verirrt,
denn übersetzt wäre es das Bad einer Person namens Marie.
Und wenn 'Normalos' etwas montieren, dann wird installiert,
In Kochdeutsch kalte Butterflöckchen geben der Suppe Harmonie.
So geht es tagein, tagaus, drum habe ich den Entschluss gefasst,
mich doch wieder mehr den schönen Seiten im Leben zu widmen.
Auch wenn ich trotz der Tücken niemand bin, der Kochen hasst.
Wenn ich es noch meistern will, hilft nur eines: Üben, Üben, Üben.
Ich denke, dass wie immer Omas Küche ist die bessere Wahl,
zu ihren Zeiten hat man noch gesagt, was man wirklich meinte.
Einfach sein war angesagt und Kochen war Spaß und keine Qual.
Das Mahl in der Küche gemeinsam genießen, war was uns einte!
In dem Sinne gibt es bei mir schlicht und einfach Kartoffelpuffer,
die schmecken gut und haben mir seit jeher sehr geschmeckt.
Und, was am Besten dabei ist, sie zuzubereiten ist nicht schwer.
Sie machen satt, und man kann zeigen, was in einem steckt.
©Waltraut Lang
P. S.
Es werden kommen noch viel mehr solche Tage,
und ich werde Euch weiter berichten, keine Frage!
dann, dass ich keine Hausfrau bin und auch nie eine sein werde.
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie das manchmal an mir frisst,
denn es ist, als ob ich trotz allem kein Bein kriege auf die Erde.
Wie Ihr wisst, bin ich als Übersetzerin sprachlich gewandt,
aber nun bin ich mit dem Latein am Ende der Fahnenstange,
Ich liebe geschriebene Worte, dafür bin ich überall bekannt.
Aber wenn es um Rezepte geht, da wird mir angst und bange.
Auch in der eigenen Muttersprache gibt es noch viel zu entdecken.
Jede Berufsrichtung hat mit der Zeit entwickelt eigenes Vokabular.
Wenn also jemand meint, er ist perfekt, dann könnt Ihr ihn necken.
Fragt ihn doch einfach, ob er Euch kann erklären 'makromolekular'.
Ihr werdet staunen, wie schnell derjenige einen Rückzieher macht.
'So habe ich es doch nicht gemeint, nun werd' doch nicht affig.'
Kaum zu glauben, was für eine diebische Freude das macht.
Euch zu sagen, dass Ihr seid dumm, ist das einfach lausig.
Nur derjenige ist dumm, der nicht versucht, zu verstehen.
Gründe gibt es immer; wer nicht danach fragt, ist selber dumm.
Seid schlau, in unserer heutigen Welt kann nur derjenige bestehen,
der bereit ist zuzuhören und auch mal fragt nach dem 'warum'.
.
Aber zurück zu meinem Problem mit diesen neuen Wörtern.
Von Bridieren über Gratinieren und Bardieren zum Legieren,
ich denke, Sinn- und Sinnlosigkeit wollen wir nicht erörtern.
Hauptsache, ich schaffe es bei all dem, noch köstlich zu dinieren.
Ich koche gerne, auch wenn es mir oft misslingt.
Aber warum Begriffe wie 'Degraissieren' verwenden,
etwa nur weil es so viel anspruchsvoller klingt?
Wenn man sagt 'entfetten' kann man ja nicht blenden.
Dieses Vokabular ist nichts für jemand, der einfach kocht
um sich zu verpflegen und einfach nur satt werden will.
Nun ist Euch bestimmt klar, warum ich Kochen nie gemocht.
Zwischen Bain-Marie und Fleisch gewinnt bei mir der Grill.
Ich weiß nicht, warum die Marie sich in ein Wasserbad verirrt,
denn übersetzt wäre es das Bad einer Person namens Marie.
Und wenn 'Normalos' etwas montieren, dann wird installiert,
In Kochdeutsch kalte Butterflöckchen geben der Suppe Harmonie.
So geht es tagein, tagaus, drum habe ich den Entschluss gefasst,
mich doch wieder mehr den schönen Seiten im Leben zu widmen.
Auch wenn ich trotz der Tücken niemand bin, der Kochen hasst.
Wenn ich es noch meistern will, hilft nur eines: Üben, Üben, Üben.
Ich denke, dass wie immer Omas Küche ist die bessere Wahl,
zu ihren Zeiten hat man noch gesagt, was man wirklich meinte.
Einfach sein war angesagt und Kochen war Spaß und keine Qual.
Das Mahl in der Küche gemeinsam genießen, war was uns einte!
In dem Sinne gibt es bei mir schlicht und einfach Kartoffelpuffer,
die schmecken gut und haben mir seit jeher sehr geschmeckt.
Und, was am Besten dabei ist, sie zuzubereiten ist nicht schwer.
Sie machen satt, und man kann zeigen, was in einem steckt.
©Waltraut Lang
P. S.
Es werden kommen noch viel mehr solche Tage,
und ich werde Euch weiter berichten, keine Frage!
Montag, 13. Juli 2015
Immer erst denken
Du denkst, wir sind stur?
Das glaubst Du nur!
Wir warten auf Dich.
Komm, los, sprich!
Was Du schaust nur?
Bist am Ende Du stur?
So leicht entsteht Irrglaube,
der mich erfüllt mit Unglaube.
Glaub nicht alles unbesehen,
dann wird es Dir besser ergehen.
Überzeug Dich selbst davon,
und Du hast gelernt schon.
Urteile nicht ohne zu denken,
dann werden wir Vertrauen schenken.
©Waltraut Lang Juli 2015
Das glaubst Du nur!
Wir warten auf Dich.
Komm, los, sprich!
Was Du schaust nur?
Bist am Ende Du stur?
So leicht entsteht Irrglaube,
der mich erfüllt mit Unglaube.
Glaub nicht alles unbesehen,
dann wird es Dir besser ergehen.
Überzeug Dich selbst davon,
und Du hast gelernt schon.
Urteile nicht ohne zu denken,
dann werden wir Vertrauen schenken.
©Waltraut Lang Juli 2015
Norddeutsche Gastfreundschaft
Wir Norddeutschen sind als wortkarg verkannt,
unser 'Moin' ist über die Grenzen bekannt.
Aber vergesst unsere norddeutsche Gastfreundschaft nicht,
in gemütlicher Runde bei einem Bier ein norddeutsches Gericht
Matjes, Bismarkhering, Räucheraal und Sprotten,
die sind beliebt, also hört man lieber auf zu spotten.
Jeder der mal nach Norddeutschland kommt
muss den Verwandten Fisch mitbringen prompt.
Und wir haben den Touristen noch so viel mehr zu bieten,
und das Schnacken, das lassen wir uns nicht verbieten.
Wie es in den Wald hinein schreit, so schallt es heraus,
seid versichert, wir verstehen uns alle bei einem Schmaus.
Da ist man schnell auf Du und Du mit Fietje und Kuddel,
wartet man ab, das wird ein richtiges Geknuddel.
Der Abschied, der wird Euch bestimmt fallen schwer,
und eins ist klar, wer einmal hier war, will wieder her.
Also hört nicht auf das, wat die Lüt so schnacken.
Kommt her, überzeugt Euch und lasst knacken!
©Waltraut Lang Juli 2015
Bildquelle: www.pixabay.com
unser 'Moin' ist über die Grenzen bekannt.
Aber vergesst unsere norddeutsche Gastfreundschaft nicht,
in gemütlicher Runde bei einem Bier ein norddeutsches Gericht
Matjes, Bismarkhering, Räucheraal und Sprotten,
die sind beliebt, also hört man lieber auf zu spotten.
Jeder der mal nach Norddeutschland kommt
muss den Verwandten Fisch mitbringen prompt.
Und wir haben den Touristen noch so viel mehr zu bieten,
und das Schnacken, das lassen wir uns nicht verbieten.
Wie es in den Wald hinein schreit, so schallt es heraus,
seid versichert, wir verstehen uns alle bei einem Schmaus.
Da ist man schnell auf Du und Du mit Fietje und Kuddel,
wartet man ab, das wird ein richtiges Geknuddel.
Der Abschied, der wird Euch bestimmt fallen schwer,
und eins ist klar, wer einmal hier war, will wieder her.
Also hört nicht auf das, wat die Lüt so schnacken.
Kommt her, überzeugt Euch und lasst knacken!
©Waltraut Lang Juli 2015
Bildquelle: www.pixabay.com
Samstag, 11. Juli 2015
Schmetterlinge im Bauch
Ich kann mich erinnern
an Schmetterlinge im Bauch.
Die Jahre konnten sie nicht verringern.
Ich spüre immer noch einen Hauch.
Die Erinnerungen sind mir geblieben,
und die halten mich nicht nur aufrecht,
ich werde auch von ihnen angetrieben,
und manchmal fühlen sie sich an echt.
Ich habe das Gefühl, als wäre ich mittendrin.
Leider ist das ein unerreichbarer Traum.
Aber das ist eben so, wie ich nun einmal bin.
Aufgeben, der Gedanke kommt mir kaum.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man
und obwohl ich keine Träumerin bin,
und obwohl ich keine Träumerin bin,
ist es ein schöner Gedanke so dann und wann,
und Träumen ist doch nun wirklich nicht schlimm!
Die Träume sind doch die Wünsche unserer Seele.
Was könnte schöner sein, als ihnen Ausdruck zu geben?
Das ist der Grund, warum ich das Schreiben wähle,
Träume zu schaffen und mit meinen Geschichten zu leben.
Anderen eine Freude zu machen ist mein Hauptanliegen.
Mir ist, als wäre ich als Geschichtenerzählerin geboren.
Geschichten sind wie Träume, die lernen zu fliegen.
So ist das immer mit uns leidenschaftlichen Autoren!
Copyright Waltraut Lang
Das ist der Grund, warum ich das Schreiben wähle,
Träume zu schaffen und mit meinen Geschichten zu leben.
Anderen eine Freude zu machen ist mein Hauptanliegen.
Mir ist, als wäre ich als Geschichtenerzählerin geboren.
Geschichten sind wie Träume, die lernen zu fliegen.
So ist das immer mit uns leidenschaftlichen Autoren!
Copyright Waltraut Lang
Freitag, 10. Juli 2015
Humor ist gesund
Humor ist gesund,
Und das zu jeder Stund.
Drum erzähl ich Euch eine alte Mär,
ohne die so manch einer nicht wär'.
Los geht's und wenn Ihr lacht,
dann habe ich mein Werk vollbracht!
Ein Mädchen ging Pilze pflücken,
Dabei musste sie sich oft bücken.
Jetzt stillt'se,
Scheiß Pilze!
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt,
weil eben oft ein anderer unsere Geschicke lenkt.
Nun gehabt Euch wohl und gute Nacht,
Ich hoffe meine Verse haben Euch zum Lachen gebracht!
Copyright Waltraut Lang
Und das zu jeder Stund.
Drum erzähl ich Euch eine alte Mär,
ohne die so manch einer nicht wär'.
Los geht's und wenn Ihr lacht,
dann habe ich mein Werk vollbracht!
Ein Mädchen ging Pilze pflücken,
Dabei musste sie sich oft bücken.
Jetzt stillt'se,
Scheiß Pilze!
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt,
weil eben oft ein anderer unsere Geschicke lenkt.
Nun gehabt Euch wohl und gute Nacht,
Ich hoffe meine Verse haben Euch zum Lachen gebracht!
Copyright Waltraut Lang
Donnerstag, 9. Juli 2015
Die Abenteuer der Hausfrau wider Willen gehen weiter
Etwas 'Einfaches' zu Mittag zubereiten,
das sollte keine Schwierigkeiten bereiten.
Bratkartoffeln ganz schnell und einfach gemacht,
so hatte ich mir das ursprünglich mal gedacht.
Die Realität setze leider sehr schnell ein,
und mit einem Grinsen stellte sie mir ein Bein.
Schinkenwürfel und Zwiebeln zuerst gebraten,
dann die Kartoffelscheiben ganz wie mir angeraten.
Doch die wollten nicht braun werden, egal was ich versuchte.
Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich wie ein Holzfäller fluchte!
Zwiebeln und Schinkenwürfel waren angebrannt,
die Kartoffeln immer noch weich und nicht braungebrannt.
Die Eier konnten da auch nicht mehr viel bewirken,
die Zutaten wollten einfach nicht mitwirken.
Das Fazit der ganzen Geschicht', die Küche blieb kalt,
aber ich habe gelacht dass es von den Wänden schallt.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
und irgendwann klappt es, das weiß ich bestimmt!
Aufgeben kommt für mich gar nicht in die Tüte,
Fehlschläge sind kein Weltuntergang, du meine Güte!
Vergesst das nie wenn Euch mal etwas nicht gelingt,
versucht es einfach noch mal, nicht dass Ihr etwas erzwingt.
Wie heißt es so schön: Versucht's mal mit Gemütlichkeit,
mit Ruhe und Gemütlichkeit, das ist besser zu jeder Zeit.
In dem Sinne wünsche ich euch gutes Gelingen
auf all Euren Wegen und bei allen Dingen!
©Waltraut Lang
Bildquelle: www.pixabay.com
Mittwoch, 8. Juli 2015
Norddeutsche Deern
Ich bin 'ne norddeutsche Deern,
Durch und durch bis in den Kern.
Geboren und aufgewachsen hier,
Stehe ich gerne bei Sturm am Pier
Sehe hinaus auf der Wellen Spiel.
Das ist, was auch meinem Mann gefiel.
Was Südländer nennen einen Sturm,
Das treibt uns noch lange nicht in den
Turm.
Ich gehe gerne spazieren bei dem Wetter,
Das finde ich doch um so vieles netter.
Ein laues Lüftchen nennen wir das hier.
Die frische Seeluft genießen ist ein Pläsier.
Hier im Norden muss man wetterfest sein,
Das wird uns schon in die Wiege gelegt hinein.
Wir Norddeutschen sind unerschütterlich,
Und dieses Wetter beeindruckt uns nicht sonderlich.
©Waltraut Lang
©Waltraut Lang
Dienstag, 7. Juli 2015
Kleiner Spatz
Kleiner Spatz,
lustiger Fratz,
aber auch Schelm.
hinterlässt deinen Wilhelm
in meinem schönen Beet.
Als Dünger, ja das geht.
Kann dir nicht böse sein,
dass du magst meinen Hain.
Hast eben denselben Geschmack,
aber warum hinterlässt Du ein Wrack?
Jetzt habe ich Dünger ohne Blumen
hast mir noch nicht mal gelassen Krumen.
Nun muss ich fangen von vorne an,
ich gebe dir Körner, geh nicht wieder ran!
Ob das wohl gut gehen wird, wir werden sehn'.
Von nichts kommt nichts und nun muss ich gehn'!
©Waltraut Lang
Bildquelle: www.pixabay.com
lustiger Fratz,
aber auch Schelm.
hinterlässt deinen Wilhelm
in meinem schönen Beet.
Als Dünger, ja das geht.
Kann dir nicht böse sein,
dass du magst meinen Hain.
Hast eben denselben Geschmack,
aber warum hinterlässt Du ein Wrack?
Jetzt habe ich Dünger ohne Blumen
hast mir noch nicht mal gelassen Krumen.
Nun muss ich fangen von vorne an,
ich gebe dir Körner, geh nicht wieder ran!
Ob das wohl gut gehen wird, wir werden sehn'.
Von nichts kommt nichts und nun muss ich gehn'!
©Waltraut Lang
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Der Tanz der Stare
Kennt Ihr das in Eurem Garten auch?
Die Stare schlagen sich voll den Bauch!
Es ist doch noch gar keine Kirschenzeit.
Im Schwarm fallen sie ein von nah und weit.
Die Früchte sind noch gar nicht reif geworden,
da machen sie sie schon 'alle', diese Horden.
Der Himmel verdunkelt sich durch diese Schar.
Ja, so ergeht es mir in meinem Garten Jahr für Jahr.
Und einen Lärm veranstalten sie immer dabei.
Man könnte meinen, alles andere wäre ihnen einerlei.
Und wie sie dabei vorgehen, frech wie Oscar!
Früchte sind auf der Erde verstreut wie jedes Jahr.
Und obwohl ja genug ist da und es reicht für sie alle,
gibt es Streit um jede, dass niemand anders sie kralle!
Bei den Gesellen hilft auch wirklich kein Spicken,
nein, den Genuss der Kirschen kann ich mir knicken!
Aber was soll's, so ist die Natur eben, 'wie gewonnen',
sagte mein Mann früher immer, 'so zerronnen.'
Und wenn ich nicht schnell bin und mich biege,
dann erwischt den Rest auch noch die Kirschessigfliege!
So ist das Leben, mal geht es rauf, mal geht es runter,
aber davon lassen wir uns doch nicht kriegen unter!
Ein letzter Rat von Herzen, der stimmt zu jeder Zeit:
Versucht es doch einfach mit der Gemütlichkeit!
Das geht mir doch alles am Mors vorbei,
da gibt es doch wirklich andere Sorgen, ei, ei ei!
©Waltraut Lang
Bildquelle: www.pixabay.com
Die Stare schlagen sich voll den Bauch!
Es ist doch noch gar keine Kirschenzeit.
Im Schwarm fallen sie ein von nah und weit.
Die Früchte sind noch gar nicht reif geworden,
da machen sie sie schon 'alle', diese Horden.
Der Himmel verdunkelt sich durch diese Schar.
Ja, so ergeht es mir in meinem Garten Jahr für Jahr.
Und einen Lärm veranstalten sie immer dabei.
Man könnte meinen, alles andere wäre ihnen einerlei.
Und wie sie dabei vorgehen, frech wie Oscar!
Früchte sind auf der Erde verstreut wie jedes Jahr.
Und obwohl ja genug ist da und es reicht für sie alle,
gibt es Streit um jede, dass niemand anders sie kralle!
Bei den Gesellen hilft auch wirklich kein Spicken,
nein, den Genuss der Kirschen kann ich mir knicken!
Aber was soll's, so ist die Natur eben, 'wie gewonnen',
sagte mein Mann früher immer, 'so zerronnen.'
Und wenn ich nicht schnell bin und mich biege,
dann erwischt den Rest auch noch die Kirschessigfliege!
So ist das Leben, mal geht es rauf, mal geht es runter,
aber davon lassen wir uns doch nicht kriegen unter!
Ein letzter Rat von Herzen, der stimmt zu jeder Zeit:
Versucht es doch einfach mit der Gemütlichkeit!
Das geht mir doch alles am Mors vorbei,
da gibt es doch wirklich andere Sorgen, ei, ei ei!
©Waltraut Lang
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Montag, 6. Juli 2015
Feierabend
Welcher Abend ist der schönste Abend?
Natürlich der lang erwartete Feierabend.
Vom Wort her müsste nun steigen 'ne Feier.
Fiete: "Mensch Meier, geh' mir nicht auf die Eier!
Morgen muss ich wieder früh raus,
da wird heut nichts mit Bier und Schmaus.
Na und meine Frau fordert auch ein meine Pflicht,
weißt Du, mehr geht heute Abend nun wirklich nicht!
Lass mich man in aller Ruhe ein paar Nächte pofen,
am Wochenende, Meier, da können wir schwofen.
Und dann sage ich auch nicht nein zu einem Bier,
dann werden wir richtig feiern in alter Manier."
In dem Sinne wünsche ich einen besinnlichen Abend,
seid tapfer, er kommt früh genug wieder, der Sonnabend.
©Waltraut Lang
Natürlich der lang erwartete Feierabend.
Vom Wort her müsste nun steigen 'ne Feier.
Fiete: "Mensch Meier, geh' mir nicht auf die Eier!
Morgen muss ich wieder früh raus,
da wird heut nichts mit Bier und Schmaus.
Na und meine Frau fordert auch ein meine Pflicht,
weißt Du, mehr geht heute Abend nun wirklich nicht!
Lass mich man in aller Ruhe ein paar Nächte pofen,
am Wochenende, Meier, da können wir schwofen.
Und dann sage ich auch nicht nein zu einem Bier,
dann werden wir richtig feiern in alter Manier."
In dem Sinne wünsche ich einen besinnlichen Abend,
seid tapfer, er kommt früh genug wieder, der Sonnabend.
©Waltraut Lang
Sonntag, 5. Juli 2015
Ein Unwetter kommt selten allein
Potzblitz, hört Ihr, wie heftig es plötzlich donnert?
und die Dame, die vorher noch so aufgedonnert
ist plötzlich gar nicht mehr auf Zack,
sie ist klatschnass wie ein nasser Sack.
Alle flüchten sie schnellstens unter ein Dach,
ach herrje, die Veranstaltung, welch Schmach.
Die Vorbereitungen umsonst, seid still.
Erstens kommt es anders, zweitens als man will!
Der Wettergott war heute niemand gewogen,
so schnell wie der Regen gekommen, ist er verflogen.
Trotzdem hört man den Veranstalter, wie er leise fleht,
all diese Arbeit und alle Gäste wie vom Wind verweht,
mach, dass sie schon Geld gelassen haben hier,
wofür habe ich bloß bestellt das ganze schöne Bier?
Die Party sollte zwar feucht fröhlich angegangen werden,
aber das galt für die Kehle und nicht für ganz Verden!
Es hilft alles nichts, nun geht es ans geordnete Abbauen,
denn schaut doch nur hinauf zum Himmel, dem Grauen.
Auch wenn es fällt so außerordentlich schwer,
da wird wohl noch viel mehr kommen hinterher.
Tröstet Euch, es wird immer geben ein nächstes Mal,
und wenn ich ehrlich bin, ich freue mich total.
Es hat ein wenig abgekühlt, und das ist gut für die Sinne,
auch wenn es jetzt unaufhörlich tropft von der Regenrinne.
Wasser ist der Spender allen Lebens und ein Segen,
also heißen wir ihn willkommen, diesen ersehnten Regen!
In dem Sinne wünsche ich Euch noch ein paar schöne Stunden.
Unser morgiger Büroalltag ist besser so, das sage ich unumwunden.
©Waltraut Lang
Affenhitze
Ganz untypisch für die Nordseeküste,
haben wir Temperaturen wie in der Wüste.
Wir stöhnen unter der furchtbaren Hitze,
und ich hasse es, aber auch ich schwitze.
Doch was haben die Affen mit der Hitze zu tun?
Dagegen sind die Affen doch bestimmt immun!
Die Affen kommen aus heißen Landen.
So ist wohl der Begriff 'Affenhitze' entstanden.
Wir neigen dazu, neue Begriffe zu bilden,
wenn etwas anders ist in unseren Gefilden.
Es gibt ja auch die stinknormale Bullenhitze,
und auch darüber könnte man reißen Witze!
Aber je exotischer, desto besser klingt das neue Wort,
und desto einfacher verbreitet es sich von Ort zu Ort.
Nun ist die Affenhitze mal wieder in aller Munde,
aber keine Angst, bald naht des Hundewetters Stunde.
Dann werden wieder alle fluchen ob des vielen Regens.
Kommt Euch das bekannt vor? So wird es sein zeitlebens!
Hier im Norden haben wir im Laufe der Zeit gelernt,
das nächste Unwetter ist nie sehr weit entfernt.
Drum feiern wir unsere Feste wie sie fallen,
und ist das Wetter gut, hört man die Sektkorken knallen!
Der Grillplatz wird hastig mit allem notwendigen versehen.
Nun sollte doch eigentlich nichts mehr schiefgehen!
Und ist die schöne Phase auch noch so kurz,
Hauptsache ist doch, wir hatten erst einmal unsere Wurst!
In dem Sinne wünsche ich Euch viel Spaß bei diesem Wetter,
denn ehe wir uns versehen, werden wieder fallen die Blätter!
©Waltraut Lang
haben wir Temperaturen wie in der Wüste.
Wir stöhnen unter der furchtbaren Hitze,
und ich hasse es, aber auch ich schwitze.
Doch was haben die Affen mit der Hitze zu tun?
Dagegen sind die Affen doch bestimmt immun!
Die Affen kommen aus heißen Landen.
So ist wohl der Begriff 'Affenhitze' entstanden.
Wir neigen dazu, neue Begriffe zu bilden,
wenn etwas anders ist in unseren Gefilden.
Es gibt ja auch die stinknormale Bullenhitze,
und auch darüber könnte man reißen Witze!
Aber je exotischer, desto besser klingt das neue Wort,
und desto einfacher verbreitet es sich von Ort zu Ort.
Nun ist die Affenhitze mal wieder in aller Munde,
aber keine Angst, bald naht des Hundewetters Stunde.
Dann werden wieder alle fluchen ob des vielen Regens.
Kommt Euch das bekannt vor? So wird es sein zeitlebens!
Hier im Norden haben wir im Laufe der Zeit gelernt,
das nächste Unwetter ist nie sehr weit entfernt.
Drum feiern wir unsere Feste wie sie fallen,
und ist das Wetter gut, hört man die Sektkorken knallen!
Der Grillplatz wird hastig mit allem notwendigen versehen.
Nun sollte doch eigentlich nichts mehr schiefgehen!
Und ist die schöne Phase auch noch so kurz,
Hauptsache ist doch, wir hatten erst einmal unsere Wurst!
In dem Sinne wünsche ich Euch viel Spaß bei diesem Wetter,
denn ehe wir uns versehen, werden wieder fallen die Blätter!
©Waltraut Lang
Samstag, 4. Juli 2015
Das Gewitter
Ich habe ins Antlitz eines Blitzes geschaut,
etwas, vor dem einem eigentlich graut.
Hier trifft der Begriff 'schreckliche Schönheit',
Blitze haben schon angerichtet viel mit der Zeit!
Der Blitz war ganz nah und ich konnte nicht weg,
er fegte ganz dicht über meinen Kopf hinweg.
So schnell wie er gekommen, war es schon vorbei.
Das Unwetter, wir haben es gewünscht herbei.
Nun gießt es, was vom Himmel runter will.
und um mich herum ist es schlagartig geworden still.
Das fröhliche Gelächter der Grillparty ist verstummt.
Nun ist es nur noch der Donner, der laut brummt.
Damit müssen wir leben, das ist der Lauf der Natur.
Wir können nicht genießen die schönen Seiten nur.
Ich für mein Teil konnte die Abkühlung gebrauchen.
Nun musste ich auch noch in den Regen 'abtauchen'.
Mein Gartenstuhl und meine Wäsche mussten rein,
einmal quer durch den Garten, das musste leider sein.
Nun macht das Wasser in meinen Klamotten
mich einige Kilo schwerer, aber bloß nicht spotten.
Irgendwann müsst auch Ihr hinaus in den Regen,
aber vergesst nicht, heute ist der Regen ein Segen.
Und außerdem folgt auf Regen immer Sonnenschein,
also kein Grund für Euch, so traurig zu schauen drein.
Und ein Regenbogen am Himmel ist doch wunderbar,
und habt Ihr schon einen doppelten gesehen? Die sind rar.
Lasst Euch vom Gewitter nicht die Laune vermiesen,
genießt das Wochenende, nass macht lustig, das ist erwiesen!
In dem Sinne...
©Waltraut Lang
etwas, vor dem einem eigentlich graut.
Hier trifft der Begriff 'schreckliche Schönheit',
Blitze haben schon angerichtet viel mit der Zeit!
Der Blitz war ganz nah und ich konnte nicht weg,
er fegte ganz dicht über meinen Kopf hinweg.
So schnell wie er gekommen, war es schon vorbei.
Das Unwetter, wir haben es gewünscht herbei.
Nun gießt es, was vom Himmel runter will.
und um mich herum ist es schlagartig geworden still.
Das fröhliche Gelächter der Grillparty ist verstummt.
Nun ist es nur noch der Donner, der laut brummt.
Damit müssen wir leben, das ist der Lauf der Natur.
Wir können nicht genießen die schönen Seiten nur.
Ich für mein Teil konnte die Abkühlung gebrauchen.
Nun musste ich auch noch in den Regen 'abtauchen'.
Mein Gartenstuhl und meine Wäsche mussten rein,
einmal quer durch den Garten, das musste leider sein.
Nun macht das Wasser in meinen Klamotten
mich einige Kilo schwerer, aber bloß nicht spotten.
Irgendwann müsst auch Ihr hinaus in den Regen,
aber vergesst nicht, heute ist der Regen ein Segen.
Und außerdem folgt auf Regen immer Sonnenschein,
also kein Grund für Euch, so traurig zu schauen drein.
Und ein Regenbogen am Himmel ist doch wunderbar,
und habt Ihr schon einen doppelten gesehen? Die sind rar.
Lasst Euch vom Gewitter nicht die Laune vermiesen,
genießt das Wochenende, nass macht lustig, das ist erwiesen!
In dem Sinne...
©Waltraut Lang
Freitag, 3. Juli 2015
Schon wieder diese Hausfrau wider Willen
Unfassbar, aber jeden Tag muss ich was Neues erfahren,
das reicht mir manchmal sehr, bis hin zum Autofahren.
Heute hatte ich mir vorgenommen, die Fenster zu putzen,
aber all meine Erinnerungen waren mir leider nicht von Nutzen.
Zuerst fand ich dieses Teil, den sogenannten "Abzieher" nicht,
ohne den Abzieher vorzugehen, Ihr hättet sehen sollen mein Gesicht!
Half alles nichts, ich musste ein Handtuch zum Nachtrocknen verwenden.
Das dauerte länger, oh nein, will denn die Arbeit heute so gar nicht enden?
Aber seid sicher, je schwerer die Arbeit, desto süßer ist doch der Erfolg,
vor allen Dingen, da es doch beinahe geworden wäre ein Misserfolg.
Als nächstes musste ich nun mein Fahrrad mit Beleuchtung versehen,
aber auch das hörte sich leichter an als ich die Lampen mir angesehen.
Endlich kam das Paket, und als ich mich am Zusammenbau versuchte,
musste ich feststellen, dass ich darin kein Meister war, und ich fluchte.
Die Batterien hatte ich zur Hand, die waren schnell eingelegt,
aber trotz allem konnte ich nicht umhin, ich fühlte mich hereingelegt.
Ich setzte Den Batterieeinsatz wieder ein, und dieser verkantete, oh Graus,
er bewegte sich kein Stück, ich bekam ihn nicht mal wieder raus!
Ich versuchte wirklich Alles, was mir einfiel ohne Gewalt anzuwenden,
mit viel Gefühl, Pinzette, einer Betriebsanleitung und meinen Händen.
Zum Glück hatte ich am Ende dann noch Hilfe von einem Nachbar,
der es auch nicht einfach fand, aber zumindest war es für ihn machbar.
Er kam mir zu Hilfe, um dieses vermaledeite Stück Plastik zu besiegen,
er hatte es auch nicht leicht, aber er konnte den Einsatz wieder
rauskriegen.
Nun ist das Vorderlicht zusammengebaut und einsatzfertig,
aber damit war das Fahrrad immer noch nicht voll betriebsfertig.
Das Rücklicht bot ein weiteres Rätsel, denn es ließ sich nicht aufmachen,
mit Hilfe eines Löffels hat mein Nachbar es geschafft und er musste lachen,
denn was Anderen alltäglich und selbstverständlich erscheinen mag,
wird für mich nun werden zu einem Buch mit sieben Siegeln Tag für Tag.
Jetzt werde ich genießen, dass des Lernens für heute ist endlich Schluss,
und das alles, was neu und mysteriös für mich bis morgen warten muss.
In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Abend
©Waltraut Lang
Donnerstag, 2. Juli 2015
Finally Summer
The weather really didn't fit the summer moods,
but summer has finally shown up in these latitudes.
Suddenly, all summer clothes sold in the shops, quite a coup,
and everyone is ready to get together with friends for a barbecue.
The ice parlors are attractive again and full to overflowing,
let's wait and see what other capers this summer will bring.
The clothing stores can certainly now jubilate
since they were running the risk of the prices to abate.
So everything is back in order again hereabout,
let's just hope that the heat does not cause too many blackouts.
©Waltraut Lang
but summer has finally shown up in these latitudes.
Suddenly, all summer clothes sold in the shops, quite a coup,
and everyone is ready to get together with friends for a barbecue.
The ice parlors are attractive again and full to overflowing,
let's wait and see what other capers this summer will bring.
The clothing stores can certainly now jubilate
since they were running the risk of the prices to abate.
So everything is back in order again hereabout,
let's just hope that the heat does not cause too many blackouts.
©Waltraut Lang
Mittwoch, 1. Juli 2015
Wunderbare Küste
An diesen Gestaden zu verweilen,
da würde ich bestimmt nicht eilen
zurück in den schnöden Alltag,
dafür mag ich das zu sehr, ohne Frag'.
da würde ich bestimmt nicht eilen
zurück in den schnöden Alltag,
dafür mag ich das zu sehr, ohne Frag'.
©Waltraut Lang
Der Sommer, nun ist er da
Würde er kommen?
Lange haben wir gewartet.
Wir hofften immer beklommen,
dass er mit gutem Wetter aufwartet.
Nun ist er da mit einem Knall,
wir können es noch kaum glauben.
Freude herrscht plötzlich überall,
geschäftiges Treiben in den Lauben.
Das Wochenende im Anmarsch.
Da ist wieder Grillen angesagt.
Schnell noch fangen 'nen Barsch.
Das Wetter bleibt, wurde vorhergesagt.
Doch ach, eine Erkältung droht.
Ich sagte noch, nicht bei mir.
Doch nun sitzen wir im selben Boot.
Das Grillfest muss starten ohne uns vier.
So kann trotz gutem Wetter im Übermaß,
und der allgemein aufkommenden Freuden
uns etwas gründlich verhageln den Spaß
und mit Krankheit das Wochenende vergeuden.
Ich wünsche Euch, dass Ihr seid davor gefeit,
und dass Ihr genießen könnt ganz ungeteilt
diese so herrliche, lang ersehnte Sommerzeit,
und wen's erwischt hat, denkt daran, es heilt!
©Waltraut Lang
Bildquelle: www.pixabay.com
Lange haben wir gewartet.
Wir hofften immer beklommen,
dass er mit gutem Wetter aufwartet.
Nun ist er da mit einem Knall,
wir können es noch kaum glauben.
Freude herrscht plötzlich überall,
geschäftiges Treiben in den Lauben.
Das Wochenende im Anmarsch.
Da ist wieder Grillen angesagt.
Schnell noch fangen 'nen Barsch.
Das Wetter bleibt, wurde vorhergesagt.
Doch ach, eine Erkältung droht.
Ich sagte noch, nicht bei mir.
Doch nun sitzen wir im selben Boot.
Das Grillfest muss starten ohne uns vier.
So kann trotz gutem Wetter im Übermaß,
und der allgemein aufkommenden Freuden
uns etwas gründlich verhageln den Spaß
und mit Krankheit das Wochenende vergeuden.
Ich wünsche Euch, dass Ihr seid davor gefeit,
und dass Ihr genießen könnt ganz ungeteilt
diese so herrliche, lang ersehnte Sommerzeit,
und wen's erwischt hat, denkt daran, es heilt!
©Waltraut Lang
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