Träume muss man sich immer bewahren,
Denn sie behüten uns oft vor Gefahren.
Wenn wir im Nichts zu versinken drohen,
Dann sind wir dem durch unsere Träume entflohen.
Und manchmal werden Träume auch wahr.
Dabei dürft Ihr Euch nie begeben in die Gefahr,
Euch darauf zu verlassen und einfach abzuwarten.
Denn das gehört zu den ganz schlimmen Unarten.
Ihr kennt ja: 'Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.'
Wenn Ihr das wortwörtlich nehmt, seid Ihr ein Schaf.
Das war niemals so gemeint, wie Ihr es gerne hättet.
Es zielt auf unsere Träume, darauf hätte ich gewettet.
Wenn Ihr das zulasst, dann kommt im Traum die Kunst
Geschichten zu schreiben beinahe aus dem Dunst.
Ich wache morgens oft beschwingt und heiter auf.
Worte in meinem Herzen wollen aufs Papier hinauf.
Lasst es einfach zu, dass Ihr Euch entspannt.
Denkt nicht nur an Eure Probleme wie gebannt.
Der Schlaf soll bringen die nötige Ruhe und Frieden,
und NUR mit Ruhe und Frieden kann Kreativität obsiegen!
In dem Sinne...
©Waltraut Lang, Dezember 2015
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