Wie konnte ich bloß jemals ohne sein?
Die Sonne scheint, ein warmer Tag.
Da muss ich in die Natur, ohne Frag.
Abwechslung ist auch hier gefragt, oh Mann.
Rein ins Auto und ab in den Park, gesagt, getan.
Es war ein schöner Spaziergang am See.
Dort wartete zwar nicht der Schatz im Silbersee,
Aber der See selbst war der heutige Schatz.
In meinem Kopf entstanden Ideen Satz für Satz.
Ich brauche Zeit und die nötige Ruhe mitnichten,
Und dann gibt es wieder ein paar neue Geschichten.
Wer weiß, vielleicht erträume ich heut Nacht mehr.
Der Geschichten gibt es so viele wie Sand am Meer.
Ich wünsche Euch nun eine gute Nacht voller Träume.
Denn Träume sind nicht immer nur Schäume.
In dem Sinne...
©Bild und Text: Waltraut Lang, Mai 2016
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