Autorin Waltraut Lang auf Facebook

Donnerstag, 30. April 2015

Wonnemonat Mai



Ist das nicht eine Blütenpracht,
Die der Mai uns hat gebracht?

Der Mai, auch genannt der Wonnemonat
noch so manch Überraschung hält parat.

Begrüßen wir ihn mit großem Tamtam,
Und hoffen wir, dass die Sonne ist dran

uns zu versüßen den ganzen Monat
so dass auch wirklich jeder was davon hat!

In dem Sinne...

© Waltraut Lang




Lebensfreude



Humor muss sein,
ob groß, ob klein,

die rosarote Brille muss her,
wie der Herr, so's G'scher!

Mit einem Liedchen auf den Lippen,
Mehr als nur am Wein nippen.

Lebensfreude wieder von Neuem erwacht,
ja, das ist es, was der Mai uns gebracht!

© Waltraut Lang





Wanderlust

Wanderlust, oh Wanderlust.
Du bringst oft auch Frust.

Auf Schusters Rappen
braucht man keinen Lappen.

Aber Verbotsschilder an allen Ecken,
hindern uns, Neues zu entdecken.

Ach wie schön war noch die Zeit,
als noch freies Land war weit und breit.

Neulich kam ich auch an 'nen See,
aber ich kam nicht näher ran, oh weh!

Es reihten sich Haus an Haus,
da kann man nur sagen, 'Oh Graus!'

Was ist aus all den Tieren geworden,
die man früher hier fand in Horden?

Verjagt aus ihrem angestammten Gebiet,
alles was kreucht und fleucht weiter zieht.

Doch irgendwann ist alles Land bebaut,
Wenn Ihr so den Tieren den Lebensraum klaut,

dann gerät alles aus dem Gleichgewicht,
und falls Euch das nicht anficht,

dann wartet nur, zuerst stirbt die Natur,
unser Überleben hängt am seiden Faden nur.

Wir würden nachtrauern den Pflanzen und Tieren,
denn Pflanzen müssen unsere Atemluft produzieren,

und ohne die Tiere ist die Nahrungskette zerbrochen,
und es ist eine Frage der Zeit, bis nur noch Knochen

und Asche bleiben vom großen Menschheitstraum,
denn wir haben vergessen unseren Freund, den Baum.

Die Natur wird überleben, denn sie findet ihren Weg,
wenn Ihr das erleben wollt, dann lasst ab vom Irrweg.

Nur zusammen können wir es schaffen,
also los, es wird Zeit uns aufzuraffen!

In dem Sinne...

©Waltraut Lang

Bildquelle: www.pixabay.com


Mittwoch, 29. April 2015

Mehr Herz!



Papageien sind weise,
drum folgt leise

dem Ruf nach mehr Herz
und vermeidet Schmerz.

Lacht viel
Bei Arbeit und Spiel.

Das dient der Gesundheit
und schafft mehr Freundlichkeit

Im Umgang miteinander.
Seid da füreinander!

In dem Sinne...

Copyright Waltraut Lang




Samstag, 25. April 2015

Der Tag des Pinguins



Hallo Ihr Lieben,
hier etwas zum Balken biegen.

Durch Zufall habe ich den nachfolgenden Artikel gefunden,
als ich das Web wollte ein wenig erkunden.

Habt Ihr gewusst, dass es diesen Feiertag gibt?
Dürfen wir jetzt alle Feiertage benennen wie es uns beliebt?

Nicht dass ich den Pinguinen nicht ihren Tag gönne
aber stellt Euch vor, wenn jeder das jetzt begönne.

Wir haben nur 365 Tage im Jahr,
da läuft man doch automatisch Gefahr

dass immer jemand sich benachteiligt fühlt,
und dass alte Animositäten werden aufgewühlt.

Nein, das können wir doch nicht wirklich wollen,
besonderen Ereignissen können wir auch so Respekt zollen.

Aber nun viel Spaß beim Lesen der Geschicht',
die mir Anlass gab zu diesem kleinen Gedicht.


©Waltraut Lang


















Die Wissenschaftler der 1955 errichteten McMurdo Station auf Antarktika konnten im Laufe der Jahre beobachten, dass jedes Jahr pünktlich zum 25. April die Tiere einer Adeliepinguin-Kolonie nach Monaten auf See immer an diesem Datum zur selben Stelle kollektiv an Land zurückkehrten. Hielt man dies anfänglich noch für ein eher zufälliges Phänomen, zeigte die Beobachtung über einen längeren Zeitraum, dass dies das natürliche Wanderungsmuster der Vögel ist. Somit konnten die Wissenschaftler der McMurdo Station jedes Jahr die Ankunft der Tiere präzise durch einen Blick in den Kalender vorhersagen und erklärten diese Ankunft fortan zum inoffiziellen Feiertag auf der Station am Südpol.


Quelle: http://www.kuriose-feiertage.de/


Lebensspender Regen

Ob Sonne, ob Regen
wir sind dagegen.

Man kann es nicht allen recht tun,
also walte Deines Amtes, Neptun.

Lass regnen es auf die Erde,
auf dass dieses Jahr fruchtbar werde.

Keine Blume kann ohne Regen gedeihen,
drum möget Ihr mir verzeihen,

dass ich mir wünsche genug Regen,
damit der Wind nicht kann die Erde wegfegen,

denn ohne Bewuchs hat die Erde keine Chance,
und alles, einfach alles gerät außer Balance.

Wir alle brauchen die Produkte unserer Erde,
damit auch noch der Letzte satt werde.

Also hört auf Euch nur zu beschweren,
das Regenwetter wird uns eine reiche Ernte bescheren!

©Waltraut Lang





Freitag, 24. April 2015

Das Geschenk zum Muttertag



Gerade rechtzeitig zum Muttertag ist dieses schöne Buch erschienen. Wenn Ihr noch kein Geschenk für Eure Mutter habt, dann ist dieses Buch garantiert das Richtige. Mit jedem darin enthaltenen Gedicht bringt Ihr zum Ausdruck, wie sehr Ihr zu schätzen wisst, was Eure Mütter für Euch getan haben.Eine schönere Freude kann man keiner Mutter machen!


LevelUp Publishing

Das persönliche Geschenk, für einen besonderen Menschen.
Mit integrierter Widmungsseite, für deine persönliche Botschaft!


Zusätzlich unterstützen wir mit jedem gekauftem Buch, die „Deutsche Brustkrebsforschung“.
Zusammen gestalten wir die Zukunft von Morgen.

http://www.amazon.de/dp/1508646864/?tag=dbda-21



Donnerstag, 23. April 2015

Bücher gehören zum Leben

Ich bin Leserin seit frühester Kindheit.
Bücher haben mir versüßt so manche Zeit.

Als Kind habe ich mit ihnen Abenteuer erlebt,
und damit bin ich wirklich aufgelebt.

Ich war in Amerika und lebte unter Indianern,
und oft bin ich gereist zu einem fremden Stern.

Nichts in diesem Universum blieb verborgen,
es half mir über so manch Familiensorgen.

Ich bereiste in meinen Büchern die ganze Welt
und dafür brauchte ich nicht viel Geld.

Der Büchereiausweis gewährte mir den Eintritt,
so überwandte ich so manch Kümmernis, das ich erlitt!

Mit meinen Büchern war ich nie allein,
auch wenn ich immer bleiben musste daheim.

Die alten Bücher, sie enthalten so viel Wissen,
auch wenn ihre Seiten schon sind verschlissen.

Ich hoffe, dass die Liebe zu unseren Büchern überlebt,
auch wenn das Damoklesschwert der Ebooks über ihnen schwebt.

Also lest Euren Kindern schon früh etwas vor,
auf dass aus ihnen die nächsten Leser gehen hervor.

Die Bücher müssen ihre Nische finden,
wir müssen verhindern, dass sie verschwinden.

Es geht nichts über das Gefühl, ein Buch in der Hand zu halten,
wenn sich dessen Geheimnisse nach und nach entfalten.

©Waltraut Lang

Bildquelle: www.pixabay.com





Mittwoch, 22. April 2015

Der Tag der Erde

Hört Ihr ihn nicht, Ihr lieben Leut',
der Schrei ist besonders laut heut'!

Der Schrei unserer Mutter Erde:
'Haltet Einhalt oder ich werde

Euch mal zeigen, wer am längeren Hebel sitzt.
Ihr seid im Irrtum, wenn Ihr meint, dass Ihr besitzt,

was ich selbst Euch nur gegeben habe als Leihgabe
in der Erwartung, dass ich Euch zu Recht gewählt habe.

Es ist doch klar, dass die Abrechnung noch folgt,
und dass Ihr die einfachsten Regeln nicht befolgt!

Beschmutze nie das eigene Nest,
selbst die Tiere bestehen diesen Test!

Also haltet ein und bessert Euch
bevor ich Euch von meiner Oberfläche scheuch!'

Und seid mal ehrlich, hat sie nicht Recht,
wir haben uns wirklich nur gesorgt mehr recht als schlecht

um unseren Heimatplaneten, wollten lieber zu den Sternen,
aber nun müssen wir langsam unsere Lektion lernen.

Unsere Mutter Erde hat so lange für uns gesorgt,
und wir haben nie darüber nachgedacht, dass alles ist geborgt.

Jede Leihgabe müssen wir zurückgeben unversehrt,
denn sonst müssen wir teuer bezahlen, und das ist verkehrt!

Warum also konnten wir unseren Planeten nicht besser schützen,
wir haben so viel Technologie, die uns kann unterstützen.

Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät,
behandelt die Erde selbst wie eine Entität!

©Waltraut Lang







Dienstag, 21. April 2015

Einen schönen Tag mit Tom und Jerry


Mein Mann konnte über diese beiden immer herzhaft lachen,
die ganzen Kapriolen, die sie immerzu machen.

Ich denke, dass ist ein gutes Motto für den heutigen Tag:
Möge Euer Lachen Euch versüßen den tristen Alltag!


Montag, 20. April 2015

Alltag



Jeden Tag dasselbe,
nicht vom Ei das Gelbe.

Minute reiht sich an Minute,
das kommt Keinem zugute.

Seid niemand Scheues,
erlebt jeden Tag Neues.

Jeder weiß, dass Abwechslung
bringt den Kreislauf in Schwung.

Mischt Euch unter die Leute,
und das nicht nur heute.

Macht mit bei Spiel und Spaß,
lasst wachsen Gras

über all Eure Sorgen,
dann wird auch Euer Morgen

mit Glück gesegnet sein,
und Ihr bleibt nicht allein!

©Waltraut Lang

Sonntag, 19. April 2015

Sonntagsausflug

Sonntagsausflug


Auf der Wiese grün und groß,
blühe ich auf zwischen all dem Moos.
Lade zum Verweilen ein,
zum Vergnügen von Groß und Klein.

Kommt alle her, es ist Ballsaison
oder lasst doch mal steigen 'nen Ballon!
Egal wofür Ihr Euch entscheidet,
lasst nicht zu, dass Euch etwas den Spaß verleidet.

Der Sonntag ist Familientag allgemein,
und niemand sollte gelassen werden allein.
Drum habt gemeinsam Spaß und Freud,
denn das hat noch niemanden gereut!

©Waltraut Lang


Samstag, 18. April 2015

Die Muse hat mich geküsst

Moin, Moin aus Sievern an der Waterkant,

ich war gerade wieder beschäftigt mit Schreiben,
ich wollt', ich könnte länger bei Euch bleiben.

Aber der Schreibtisch ruft und lässt mir keine Ruh'.
Ein Wort jagt das andere. Was sagt man bloß dazu?

Ich freue mich wie schnell die Worte aus der Feder fließen.
Daher werde ich das, was ich begonnen, noch abschließen.

In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Abend!

©Waltraut Lang


Mein kunterbuntes Fahrrad


Als Kind durfte ich nicht Fahrrad fahren.
"Zu gefährlich, da könnte Dich ja jemand umfahren!"

Ich war traurig aber musste damit leben,
dabei wollten die nur kein Geld für mich ausgeben.

Mein Mann spürte meine Traurigkeit,
und machte dem ein Ende in ganz kürzester Zeit.

Zwar hatten auch wir am Anfang nicht viel Geld,
aber mein Mann war schon immer mein Held.

Er bekam ein verrostetes Fahrrad geschenkt,
und mit viel Arbeit und Liebe hat er es wieder eingerenkt.

Das Fahrrad bekam einen neuen Anstrich,
mit Farbresten wurde es kunterbunt, wahrhaftig.

Aber das war mir egal, sein Geschenk an mich!
Das kunterbunte Fahrrad hat mir Freude bereitet täglich.

Es ist auch ziemlich alt geworden und hat viel gesehen,
aber leider musste es irgendwann den Weg aller Dinge gehen.

Ich habe es nie vergessen, mein erstes eigenes Fahrrad,
das mich begleitet hat ein Stück auf meinem Pfad!

©Waltraut Lang




Freitag, 17. April 2015

Einkaufen

Einkaufen


Wer geht schon gerne einkaufen?
Manch einer geht lieber einen saufen.

Für mich war das früher nie eine Frage,
denn beim Einkaufen war ich 'ne Plage

so sagte mein Mann jedenfalls immer,
es könne ja gar nicht kommen schlimmer.

Als Hausmann kaufte er ein alleine,
und ich lief ihm immer nur zwischen die Beine.

Nun ist mein lieber Mann nicht mehr,
und es ist über dreißig Jahre her,

dass ich selbst einkaufen musste,
so dass ich ganz ehrlich gar nicht wusste,

wie teuer inzwischen alles ist.
Mann, das ist ja großer Mist!

Nun quäle ich mich durch die Reihen,
geh vorbei an den langen Produktreihen.

Meine Produkte von früher gibt es nicht mehr,
die neuen Produkte einzuschätzen ist schwer.

Das Meiste kommt von ganz weit her,
und es reiht sich Meter an Meter.

Da hilft nichts, da muss ich nun durch,
auch wenn ich immer wieder zwischendurch

ein falsches Produkt erwische,
dass ich bestimmt niemand auftische

finde ich mich nun langsam besser zurecht,
wenn auch mehr schlecht als recht.

Die Methode heißt Versuch und Irrtum,
mehr Irrtum als Versuch, so sei es drum!

Es kann alles nur besser werden,
solange wir weilen hier auf Erden.

Selbst Kochen muss ich wieder lernen,
kann leider nun nicht mehr schwärmen

vom guten Essen, das mein Mann gemacht,
aber das krieg ich hin, das wäre doch gelacht.

Auch hier ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,
und so langsam ist mir Vieles von früher eingefallen.

Aber egal wie gut ich mich auch schlage,
über Allem hängt immer noch meine stille Klage.

Wie gerne würde ich die Zeit zurückdrehen,
nur um meinen Mann noch einmal zu sehen.

Nicht um des Haushalts oder des Essens willen,
sondern ganz allein um seinetwillen.

©Waltraut Lang

Mittwoch, 15. April 2015

Technik

Technik



Als ich noch jung an Jahren,
da war noch nicht alles so verfahren.
Technik hatten wir nicht soviel,
aber heute, heute gibt es davon zuviel.

Kennt Ihr Oldtimer das nicht auch?
Früher hatte ich was ich brauch'
weil die Kenntnis von der Vielfalt fehlte,
nicht dass ich das jemals verhehlte.

Heute versuchen sie mir einzureden
dass ich reisen sollte nach Schweden,
ein Haus kaufen und mit Technik ausstatten,
man legt einfach zu hoch die Messlatten.

Ich bin noch von altem Schrot und Korn,
doch hab' auch ich so manchen Dorn.
Um mit der Zeit zu gehen und dabei zu sein,
musste ich mich ändern ganz ungemein.

Heute habe ich 2 Laptops, 1 iPad und 1 iPhone,
die gehören alle zum Standard schon.
Aber sollte die Technik mal nicht mehr funktionieren,
dann lasse ich mich nicht lange zieren.

Dann braucht man nämlich solch Oldtimer wie mich,
denn ohne Technik versagt manch einer kläglich.
Es hat eben alles seine zwei Seiten,
und der gesunde Menschenverstand sollte leiten.

Lernt auch ohne Technik zu leben,
dann kann es auch nicht so viel Chaos geben
wenn keine Rechenmaschine mehr geht
und gar all der angehäufte Reichtum verweht

weil alles auf der Bank elektronisch wurde verwaltet.
Nun weiß keiner mehr Bescheid, es ist ja alles ausgeschaltet!
Drum hütet Euch, dass Ihr nicht nur auf Technik vertraut,
seid gewarnt, denn bei dem was alles passieren kann, es mir graut!

In dem Sinne...

©Waltraut Lang





Sonntag, 12. April 2015

Frühjahrsputz


Habt Ihr auch schon mal herzlich darüber gelacht,
dass man zu Beginn des Frühjahrs den Frühjahrsputz macht?

Ich bin neu dabei dies Jahr,
aber ich mache den Kram nicht mit, fürwahr.

Ich tue jeden Tag mein Bestes damit es bei mir gemütlich ist,
aber ich bin dabei auch noch genug Realist

um zu erkennen, dass ich beinahe Don Quichote bin,
man hat's nicht leicht, das zu erkennen komme ich nicht umhin.

Ich habe Tiere, das darf man dabei nicht vergessen,
es wird bei mir nie so sein, dass man vom Boden kann essen.

Mein lieber Mann hätte mir jetzt gesagt, Kinn hoch,
wem es nicht gefällt bei uns, der kann draußen bleiben doch.

Und ich werde seinem Rat folgen und eben mein Bestes tun,
wer Fehler finden will, der findet sie, aber ich bin nun immun.

Ich mache sauber, aber ich bin keine Madam Sacrotan,
nein, da mache ich nicht mit, mein lieber Schwan!

Ich bin es, der hier lebt und daher muss es mir gefallen,
und wir hatten viele Besucher weil immer gelacht wurde in unseren "Hallen".

Das Leben ist viel zu schön, um es nur mit dem Haushalt zu verbringen,
ich schreibe gerne, aber das ist nur eins von vielen Dingen!

Ihr seht, worauf ich hinaus will,
ich werde nicht verfallen dem alten Drill,

In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Sonntagabend!

©Waltraut Lang





Samstag, 11. April 2015

April, April - Fortsetzung


Habe ich es Euch nicht gesagt,
dass mir jetzt nur keiner klagt!

Es regnet in Strömen auf uns herab,
das Wetter hält uns eben auf Trab!

Solange der April noch nicht vorüber ist,
bleibe ich für meinen Teil Realist!

Das Timing ist schlecht, das gebe ich ja zu,
aber das Wetter fragt nicht, wo drückt der Schuh?

Ich bewahre mir die Sonne im Herzen
trotz Allem, was mir bereitet Schmerzen!

Denkt immer an die Romantik des Daseins zu Zweit,
vor dem Kamin eingekuschelt macht sie auch Spaß, die Freizeit!

Das Wetter kann uns dann doch sein egal,
so war es jedenfalls bei uns, und das war ideal!

In dem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende!

©Waltraut Lang












Frühlingswetter

Herrliches Wetter, lasst es uns genießen,
heute nachmittag soll es ja eventuell schon wieder gießen
vom Himmel, was er denn gibt her.
Also raus in die Natur, das ist doch nicht schwer.
Vielleicht muss das heutige Vergnügen wieder reichen,
bis das launenhafte Aprilwetter wird endlich weichen!
Also folgt meinem Rat und feiert die Feste wie sie fallen,
und lasst danach die Kapriolen des Wetters von euch abprallen.

In dem Sinne wünsche ich Euch Allen einen schönen Samstag!

®Waltraut Lang


Donnerstag, 9. April 2015

Moin, Moin aus Sievern,

heute ist bei uns weit und breit kein Wölkchen in Sicht,
nach dem Wetter der vergangenen Tage glaubt man das ja nicht!

Heute sollen es über zwanzig Grad warm werden,
aber nur nicht übermütig werden, immer langsam mit den Pferden!

Noch haben wir April,
und der macht bekanntlich, was er will!

In dem Sinne genießt das Wochenende!

Liebe Grüße aus dem sonst nicht so von der Sonne verwöhnten Sievern!


April, April


April, April, 
der macht was er will!

Kälte dringt durch jede Ritze.
Am Himmel zucken Blitze!

Gestern noch Sonnenschein,
zieht bald schon wieder der Winter ein!

Doch der ist nur noch Besucher.
Also los Ihr Frühbucher!

Es ist doch jedes Jahr dasselbe Spiel.
Da hilft nun mal nicht viel.

Wenn Ihr der Sonne entgegen reist,
dann habt Ihr Glück zumeist!

Da es aber auch sein kann umgekehrt,
macht Ihr auch zuhause nichts verkehrt!

Wir hatten auch im April schon schöne Tage.
Wir sind nun mal nicht Herr der Wetterlage.

Was dem einen sin Uhl,
ist dem anderen sin Nachtigall!

Ich für meinen Teil liebe unser Wetter.
Zuhause ist es doch immer netter.

Unser Wetter ist doch gar nicht so schlecht,
das kann man sagen mit Fug und Recht!

Mit Geduld und Spucke erleben auch wir
den schönsten Sommer hier.

Drum habt Geduld und seid voller Erwartung,
Ihr könnt doch nicht klagen, seid doch noch jung!

Heute ist nicht aller Tage.
Der Sommer kommt wieder, keine Frage!

In dem Sinne wünsche ich Euch Allen einen schönen Tag!

©Waltraut Lang

Dienstag, 7. April 2015

Hund und Katz


Man sagt, sie verstehen sich wie Hund und Katz,
wenn sie zusammen kommen, dann gibt's Rabatz!

Aber wir wissen doch ganz genau,
dass Tiere sind nicht wie Mann und Frau.

Hier muss ich doch mal in die Bresche springen,
und Euch die Natur von Hund und Katze näherbringen.

Denn nur wenn man versteht, unsere tierischen Begleiter,
kommen wir bei diesem Problem weiter!

Der Hund wedelt freudig mit dem Schwanz,
und begrüßt jeden mit einem Freudentanz.

Die Katze deutet das als Aggression,
und erteilt dem Hund eine Lektion.

Die Katze schnurrt, wenn sie zufrieden ist,
der Hund hört nur Knurren, das bedeutet Zwist!

Dagegen geht er vor mit aller Macht,
und schon haben sie sich in der Wolle, dass es nur so kracht!

Solch Situationen kennen wir aus unserem eigenen Leben,
Angst vor dem, was man nicht kennt, und Vieles geht daneben!

Hier hilft nur Aufgeschlossenheit und der Wille zu lernen,
denn es ist doch schön, immer neue Kulturen kennenzulernen!

Wie Ihr auf diesem Foto seht, können auch Hund und Katz in Frieden leben,
also warum sollten nicht auch wir Menschen nach dem Gleichen streben?

Vielleicht würden wir dann endlich auch den Weltfrieden erreichen,
und die Völker der Welt würden sich nach und nach aneinander angleichen!


©Waltraut Lang




Sonntag, 5. April 2015

Ostern auf dem Land


Gerade komme ich vom Spaziergang zurück.
Wir hatten heute gutes Wetter, zum Glück!

Überall habe ich nur Leute in Sonntagskluft getroffen,
Ostern auf dem Land, das ist unübertroffen.

Verwandtenbesuch ist überall angesagt,
hier nicht zu erscheinen sich keiner wagt.

Zuerst ist man gemeinsam zur Kirche gefahren,
dann folgt dieselbe Prozedur wie in all den Jahren.

Die Männer ziehen sich allesamt in die gute Stube zurück,
sie versuchen sich gegenseitig zu übertreffen und schwelgen im Glück,

dass sie nicht als würdig erachtet werden, beim Essen machen zu helfen,
denn dieser Hang zum Perfektionismus, der verscheucht sogar die Elfen!

Die Frauen emsig in der Küche arbeiten und schnacken,
ja, diese Nüsse sind zu hart, die kann man einfach nicht knacken.

Nur wenn sie unter sich sind, dann werden sie geschwätzig,
Männer nicht erwünscht, diese haben das Gefühl, sie sind aussätzig.

Doch wenn Ihr jetzt denkt, dass nur die Frauen schwatzen,
nein auch bei den Männern geht's hoch her wie bei den Spatzen.

Mein Mann und ich haben darüber immer gemeinsam geschmunzelt,
und ab und an wenn die Diskussionen wurden zu heiß, auch mal die Stirn gerunzelt.

Aber jetzt bin ich allein, und ich will von nichts was wissen,
ich bleibe für mich und weine still in mein Kissen.

In Situationen wie diesen wird mir nur allzu klar,
dass ich jetzt so mutterseelenallein bin wie ich es zuvor niemals war.

Ich weiß, die Zeiten werden auch wieder besser werden,
zuerst muss es erst mal wieder richtig warm werden.

Dann geht man ja viel eher unter die Leute,
auch wenn mir das noch nicht wirklich machen wird Freude.

Obwohl ich selbst nicht so recht feiern kann, mache ich mir nichts draus
und wünsche Euch Allen ein frohes Osterfest mit Mann und Maus!

©Waltraut Lang


Frei nach dem Motto: Humor ist gesund, hier noch ein paar lustige Bilder/Gifs, die ich auf
www.gbpicsonline.com gefunden habe. Viel Spaß dabei!







Gedankenspiele


Feiertage sind nunmehr für mich eine Plage,
das liegt daran, dass ich allein bin, keine Frage!

Es gab Zeiten, da haben wir uns gefreut auf diese Zeit,
aber jetzt ist mir nur noch geblieben eine Ewigkeit

ohne meinen Mann allein mit meiner Erinnerung,
ach hätte ich doch nur gehabt eine Ahnung!

Ich würde so gerne die Zeit zurück drehen,
und vielleicht würde es mit meinem Wissen anders ausgehen!

Aber nein, sagen die Wissenschaftler dann sogleich.
das wäre ein Paradoxum und darf nicht sein erfolgreich!

Stell Dir doch nur mal vor, es hat wirklich sollen sein,
willst Du wirklich diejenige sein, die wirft den ersten Stein?

Wenn man einmal das gebrechliche Gefüge verändert,
ist es unvorhersehbar, was sich dadurch noch alles abändert.

Du machst ja nicht nur eine Sache ungeschehen,
nein, es ist wie eine Welle, die durch die ganze Welt würde gehen!

Aber diese Frage stellt sich ja leider nur theoretisch,
ach , was sind wir doch alle oporetisch!

Was man nicht erklären kann, das darf nicht sein,
das wird dann gleich geredet klein.

Leider kann ich nicht ändern, was ist,
auch wenn es immer mehr an meiner Seele frisst.

Egal was auch passieren mag,
ich muss weitermachen Tag um Tag.

Was einen nicht umbringt, macht einen hart,
ich würde viel drum geben, wenn dies mir wäre geblieben erspart!


©Waltraut Lang

















Guten Morgen, Ihr Lieben,
wo ist bloß die Zeit geblieben?

Nun haben wir doch wirklich schon wieder das Osterfest!
Ich hoffe, dass recht viele Schokoeier liegen in Eurem Nest.

Früher als wir noch Kinder waren,
da durften wir nicht so viele Süßwaren.

Es gab einen Teller Schokoeier und 'nen Schokohase,
und beim Suchen im Garten waren wir richtig in Ekstase.

Aber heute sind die Feste geworden viel kommerzieller,
da reicht er nicht mehr aus, der kleine Teller.

Trotzdem hoffe ich, dass Ihr bei diesem schönen Wetter habt viel Spaß
beim Suchen nach Euren Ostereiern im grünen Gras!

In dem Sinne wünsche ich Euch Allen ein frohes Osterfest!

©Waltraut Lang

Samstag, 4. April 2015

Moin, Moin aus Sievern,

hier habe ich mal wieder ein kleines Gedicht für Euch über die Musik. Ich kann 
zwar im Moment immer noch keine Musik hören, aber ich war von jeher ein großer 
Musikfan.



Die Zeit Verrinnt


Die Zeit wie wir sie kennen verrinnt so schnell.
Darum behandelt jede Minute als sei sie ganz speziell.
Vergesst nicht, dass wir nicht wissen, was noch kommen mag,
und was wir bereits genossen uns keiner zu nehmen vermag.
Ich habe nur noch meine Erinnerungen an meinen Schatz,
aber wir hatten schon seit jeher den guten Vorsatz,
zu leben jeden Tag, als wenn es unser letzter wär,
alles andere war daher eher sekundär.
Das ist der einzige Trost, den ich nun habe,
die Erinnerungen, die mein Schatz mir geschenkt als Liebesgabe!
Auch wir hatten ja nie damit gerechnet, dass einer von uns müsste gehen,
und dass wir uns erst in einem anderen Land würden wiedersehen.
Denn daran glaube ich felsenfest, dass dies nicht kann sein das Ende.
Als wir uns damals kennen lernten, da war unsere Liebe für mich die Wende.
Du warst mein Schutzengel, mein ganz großes Wunder,
Du warst da, als ich dich brauchte, drum ist es jetzt auch so schwer.
Ich weiß, dass Abschiednehmen ist nie leicht,
und dass bis wir uns wiedersehen, noch etwas Zeit verstreicht.
Aber einer Sache bin ich gewiss, selbst der Tod kann uns nicht trennen,
denn meine Liebe für dich, mein Schatz, wird immer brennen.

R. I. P. mein Schatz! Bis wir uns dereinst wiedersehen werden

Die Zeit wie wir sie kennen verrinnt so schnell.
Darum behandelt jede Minute als sei sie ganz speziell.
Vergesst nicht, dass wir nicht wissen, was noch kommen mag,
und was wir bereits genossen uns keiner zu nehmen vermag.
Ich habe nur noch meine Erinnerungen an meinen Schatz,
aber wir hatten schon seit jeher den guten Vorsatz,
zu leben jeden Tag, als wenn es unser letzter wär,
alles andere war daher eher sekundär.
Das ist der einzige Trost, den ich nun habe,
die Erinnerungen, die mein Schatz mir geschenkt als Liebesgabe!
Auch wir hatten ja nie damit gerechnet, dass einer von uns müsste gehen,
und dass wir uns erst in einem anderen Land würden wiedersehen.
Denn daran glaube ich felsenfest, dass dies nicht kann sein das Ende.
Als wir uns damals kennen lernten, da war unsere Liebe für mich die Wende.
Du warst mein Schutzengel, mein ganz großes Wunder,
Du warst da, als ich dich brauchte, drum ist es jetzt auch so schwer.
Ich weiß, dass Abschiednehmen ist nie leicht,
und dass bis wir uns wiedersehen, noch etwas Zeit verstreicht.
Aber einer Sache bin ich gewiss, selbst der Tod kann uns nicht trennen,
denn meine Liebe für dich, mein Schatz, wird immer brennen.

R. I. P. mein Schatz! Bis wir uns dereinst wiedersehen werden

©Waltraut Lang





Donnerstag, 2. April 2015

Einsame Abende

 
Abend wird es immer wieder,
doch ich singe keine Lieder.

Wenn ich allein und einsam bin,
dann ist das einfach nicht drin.

Ich versuche mich abzulenken,
aber leider muss ich immer daran denken,

wie ich bessere Zeiten erlebt habe,
also suche ich mir 'ne Aufgabe.

So fing ich auch wieder an zu schreiben,
ich hoffte, dass die Träume dann ausbleiben.

Die Träume vom Glück mit meinem Mann,
der meinen Erfolg beim Schreiben nicht mehr erleben kann.

Wie gerne hätte ich sein glückliches Gesicht gesehen,
denn er glaubte daran, mich irgendwann gedruckt zu sehen.

Wir haben immer über alles gesprochen,
und ja, er erledigte auch das Kochen.

Nun habe ich weder das eine noch das andere,
kein Gesprächspartner und das Kochen 'ne Misere.

Aber ich kämpfe mich tapfer da durch,
und so manch ein Gericht gelingt mir auch schon zwischendurch.

Aber was mir wirklich fehlt, ist mit ihm zu reden,
es gab eigentlich nichts, was wir nicht konnten bereden.

Das versuche ich nun mit Schreiben zu kompensieren,
und die meisten Geschichten auf seinem Einfluss basieren.

36 Jahre waren wir eine Einheit zu zweit,
und das ist gewiss keine Kleinigkeit.

Wir waren nicht nur verheiratet sondern seelenverwandt,
und dadurch wurde geschmiedet ein Band

das selbst der Tod nicht kann zertrennen,
meine Liebe wird immer für ihn brennen.

Doch muss ich meinen weiteren Weg nun gehen allein,
ich muss lernen zu überwinden die Pein,

die große Liebe erlebt und wieder verloren zu haben,
doch meine Träume wurden mit ihm begraben.

Wer weiß, was die Zukunft noch bringen mag,
ich werde vorwärts schauen Tag für Tag!

In dem Sinne...

©Waltraut Lang



Mittwoch, 1. April 2015

April, April


Ich hatte Euch gewarnt,
und Euch bereits ermahnt,

dass trotz der von uns allen herbeigesehnten Frühlingsvorboten
mit dem April noch kommen könnten ganz schöne 'Schoten'.

Nun ist zwar noch kein Schnee gefallen,
aber ich höre es noch von heute morgen aus dem Radio schallen,

dass in den nächsten Tagen selbst mit Schnee zu rechnen sei,
denn wir würden bekommen so richtiges Wetterallerlei!

Natürlich wird der Schnee nicht liegen bleiben,
aber man wird noch lange darüber schreiben

wie im April Schneeregen angesagt war,
hoffentlich heißt das nicht, das es wird ein verrücktes Jahr!

Wenn ich auf den Kalender schaue,
kann der Wetterfrosch auch gelogen haben vom Himmel das Blaue.

Denn heute ist der 1. April, meine Lieben,
da ist so manche Lüge erlaubt, bis dass die Balken sich biegen!

Was wird es sein, wir werden es erleben,
denn Morgen Kinder, Morgen wird's was geben.

In dem Sinne, nehmt das Wetter wie es kommt...

©Waltraut Lang

Ostern


Freudige Erwartung der Kinder,
und die Erwachsenen freuen sich nicht minder!

Ist Ostern doch Freizeit angesagt.
Also, da wird doch nicht geklagt!

Das einzige Haar in der Suppe,
aber das kann uns ja sein schnuppe,

ist das Wetter, das bringt Sturm.
Oh mein Kind, Du armer wurm.

Wie gerne hätte ich Dir gezeigt,
wie man zu Ostern dazu neigt

auf allen vieren die Umgebung zu durchsuchen,
und manchmal auch direkt zu fluchen

weil jemand die Ostereier hat so gut versteckt,
dass man beim besten Willen keines entdeckt!

Aber dabei sein ist Alles,
auch wenn das Nest ist kein pralles!

Der Spaß an der Suche ist garantiert,
also, da wird sich nicht geziert!

Draußen Eier sammeln bei diesem Wetter, dazu hat keiner Lust.
Verständlich, denn dafür sind wir einfach nicht genug robust!

Aber weine nicht, mein Kind und tröste dich,
es gibt ein nächstes Jahr für Dich und mich!

Und das Beste am Feste, das solltest Du wissen,
das ist doch die Schokolade, und die musst Du auch nicht missen!

In dem Sinne wünsche ich Euch Allen ein frohes Osterfest!

©Waltraut Lang