Gedanken zu fast allen Themen des Alltags - manchmal heiter, manchmal traurig oder einfach nur zum Nachdenken
Autorin Waltraut Lang auf Facebook
Posted by Autorenseite Waltraut Lang on Freitag, 24. Juli 2015
Dienstag, 31. März 2015
Träume
Jeder Mensch hat Träume,
und nicht alle sind Schäume.
Träume sind sehr wichtig,
und die Gründe dafür triftig.
In unseren Träumen verarbeiten wir das Erlebte,
was vielleicht schon lange über unseren Köpfen schwebte.
Das Unterbewusstsein uns schützt und Schmerzen lindert,
so dass uns nichts am Leben unseres Lebens hindert.
Was uns Angst und Sorgen bereitet am Tag,
verarbeitet unser Unterbewusstsein wie sonst nichts es vermag.
Wenn wir erwachen aus tiefem Schlaf erinnern wir uns nicht an sie,
aber wir fühlen uns erfrischt und voller Energie.
Es gibt der Träume verschiedene Arten,
so wie es der Blumen viele gibt in einem Garten.
So manch einer träumt von Schönheit und viel Geld,
so als gäbe es sonst keine Probleme auf der Welt.
Andere träumen von einem Leben in Freiheit,
ich habe immer nur gewollt ein Leben zu zweit
in Frieden und Harmonie,
ich habe es gehabt und werde es vergessen nie!!!
In dem Sinne...
©Waltraut Lang
und nicht alle sind Schäume.
Träume sind sehr wichtig,
und die Gründe dafür triftig.
In unseren Träumen verarbeiten wir das Erlebte,
was vielleicht schon lange über unseren Köpfen schwebte.
Das Unterbewusstsein uns schützt und Schmerzen lindert,
so dass uns nichts am Leben unseres Lebens hindert.
Was uns Angst und Sorgen bereitet am Tag,
verarbeitet unser Unterbewusstsein wie sonst nichts es vermag.
Wenn wir erwachen aus tiefem Schlaf erinnern wir uns nicht an sie,
aber wir fühlen uns erfrischt und voller Energie.
Es gibt der Träume verschiedene Arten,
so wie es der Blumen viele gibt in einem Garten.
So manch einer träumt von Schönheit und viel Geld,
so als gäbe es sonst keine Probleme auf der Welt.
Andere träumen von einem Leben in Freiheit,
ich habe immer nur gewollt ein Leben zu zweit
in Frieden und Harmonie,
ich habe es gehabt und werde es vergessen nie!!!
In dem Sinne...
©Waltraut Lang
Montag, 30. März 2015
Erinnerungen
Meine
Kindheit war wirklich nicht so toll,
so
dass mir schon früh klar war, da musst Du deinen Groll
in
dir verschließen und abwarten bis du endlich volljährig bist,
obwohl
ich nicht genau wusste, was kommen würde nach diesem Mist.
Auf
dem Rückweg vom Jahrmarkt mit meiner Schwester sah ich Horst dann,
und
das war auch das einzige Mal, dass er eine Zigarette mir bot an.
Ich
rauche nicht, aber das ist auch nicht wichtig,
der
Moment, ja der Moment der war richtig.
Es
war Liebe auf den ersten Blicke,
und
wir waren die ganzen Jahre ganz dicke
keiner
hätte uns trennen können, wir waren nie allein
jede
Minute, die wir konnten, haben wir verbracht vereint.
Ich
hatte von Haus aus nichts gelernt im Haushalt,
daher
hatten wir so manch Anekdote halt!
Die
ersten Spiegeleier, den Lacher musste ich ihm immer gönnen,
damit
hätte man doch tatsächlich Schuhe besohlen können.
Gelacht
wurde bei uns überhaupt viel,
denn
das war meines Mannes erklärtes Ziel.
Ich
hatte ihm erzählt, dass ich nie gehabt hatte eine Kindheit,
und
das war für ihn schlicht eine Ungeheuerlichkeit.
Er
tat einfach Alles, um jetzt gemeinsam mit mir meine Kindheit
nachzuholen,
die
man mir in meiner Familie hatte so drastisch gestohlen.
Was,
Du bist noch nie des Nachts länger ausgeblieben,
dann
lass uns doch das nicht länger aufschieben!
Wir
kauften uns ferngesteuerte Boote, die damals noch nicht so teuer
und
verbrachten die Nacht in unserem Bürgerpark, was mir anfangs nicht
war ganz geheuer.
Aber
wir hatten so viel Spaß und als wir am Morgen dann gen Zuhause
strebten,
da
war es so, als ob wir wirklich von Neuem auflebten!
Wir
kauften Brötchen auf dem Weg nach Hause,
aber
dann machten wir erst einmal Pause.
Auch
campen war ich noch nie gewesen zuvor,
das
hat Spaß gemacht obwohl ich oft auch fror.
Bei
minus vierzehn Grad haben wir auf Usedom gezeltet dann,
weil
mein Horst sich eine Tour entlang der Ostseeküste im Winter ersann.
Wir
haben gesehen viel Sehenswertes aus der Geschichte mit eigenen Augen.
Diese
wunderschönen Erinnerungen kann mir keiner mehr rauben.
Natürlich
sind wir nicht losgefahren bei Minustemperaturen,
aber
die Natur folgt eben nicht den vom Wetterprophet angesagten
Prozeduren.
Aber
gerade dieses Abenteuer der plötzlichen Kälte
machte
das Ganze zu einem speziellen Abenteuer mit Übernachtung im Zelte.
Aber
was mich wirklich zu Tränen gerührt,
ist
das Horst immer hat gespürt,
wenn
mir etwas besonders am Herzen lag
und
dann hat er alles getan, was man sich vorstellen mag
damit
mir dieser Wunsch im nachhinein noch wurde erfüllt,
ich
fühlte mich immer wie in einen sicheren Kokon gehüllt.
Ich
hatte mir immer viele Tiere gewünscht, am Meisten natürlich einen
Hund.
die
Rasse war mir egal, Hauptsache er oder sie wäre gesund.
Auch
diesen Wunsch hat er mir erfüllt im Handumdrehen,
aber
der einzige Wunsch, den ich nun noch habe, ist ihn wiederzusehen.
Aber
egal wie sehr von mir begehrt,
dieser
Wunsch wird mir leider bleiben verwehrt.
R. I. P. mein lieber Schatz.
Es wird dereinst ein Wiedersehen geben!!!!
©Waltraut
Lang
Keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit...
Der erste Tag der neuen Woche ist bald rum,
also macht doch nicht alle soviel Aufhebens drum!
Das mit der Zeit ist so eine Sache,
Zeit vergeht immer gleich, dass ich nicht lache!
In der Kindheit zählen wir die Tage, Monate und Jahre, die vergehen,
bis wir endlich volljährig sind und unseren Weg alleine weitergehen.
Und hat man es dann geschafft,
was so nebenbei gesagt auch kostet Kraft,
dann steht man im Arbeitsleben seinen "Mann",
und hofft, dass man findet den richtigen Ehemann
mit dem man dann verbringen kann den Rest seiner Jahre
aber es sollte schon die große Liebe sein, die wahre!
Jetzt wäre es uns lieb, wenn die Zeit würde stehen still,
Es gibt doch noch so viel, was man erforschen und sehen will.
Und mit Arbeit, Haushalt und einem Stall voll Kindern ist es schwer,
selbst wenn man nur einmal machen will Ferien am Meer.
Aber leider geht die Zeit unaufhaltsam weiter,
und immer höher klettern wir auf des Alters Leiter.
Nun sind die Kinder aus dem Haus,
aber wie sagt man so schön: 'Ei der Daus'
nun haben wir zwar alle Zeit der Welt,
aber wir sind alt und es fehlt uns auch an Geld.
Die Knochen machen nicht mehr so mit,
aus ist es mit dem Abenteuerdrang somit.
Die Zeit ist viel zu schnell vergangen,
und wir haben uns in unseren eigenen Träumen verfangen.
Statt die Feste zu feiern wie sie fallen
sind wir am Ende in dieselbe Falle gefallen
wie Alle, die vor uns kamen, sind gefolgt wir demselben Weg,
zuerst die Arbeit, Kinder und Anschaffungen, was für ein Privileg.
Alles Andere kann warten bis wir in Rente gegangen sind.
Nur woher sollten wir wissen, dass sich alles ändert so geschwind.
Die Schuld hat immer bekommen die Zeit,
denn leider hätten wir gebraucht eine Ewigkeit
um alle Pläne zu realisieren und unsere Träume zu erfüllen indes,
aber nicht die Zeit sondern unsere eigenen Existenzängste waren es,
die uns daran gehindert haben,
unsere Abenteuer zu wagen.
Nun ist es zu spät und die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen,
also hört gut zu und lernt von uns, damit es Euch wird besser ergehen.
Wartet nicht so lange, bis Ihr Eure Träume müsst streichen,
in kleinen Schritten kann man auch etwas erreichen!
In dem Sinne nehmt die Zeit, so wie sie kommt und lebt Euer Leben!
©Waltraut
Lang
Sonntag, 29. März 2015
Die Sache mit der Muse
In den letzten Tagen,
das muss ich einfach mal sagen,
da habe ich nicht so viel veröffentlicht,
aber das ließ ändern sich nicht.
Es war die Muse, die mich hat geküsst,
natürlich nur bildlich, wenn Ihr das schon wissen müsst.
Sie ließ mir keine Ruhe
bis ich wieder hatte ein paar Kurzgeschichten in der Truhe.
Wenn mich einmal die Schreiblust packt,
dann ist das immer wie vertrackt.
Man muss dranbleiben immerzu,
denn sonst geht die geöffnete Tür wieder zu.
Gott bewahre, dass der Faden reißt ab,
und damit ungeborene Geschichten werden getragen zu Grab.
Ich liebe das Schreiben und lasse mich dabei immer leiten
von meinem inneren Selbst, mit dem kann ich nicht streiten.
Wenn ich eine Idee habe und den Moment verpasse,
dann ist das so, als sei ich nur vorbeigegangen auf der Straße.
Ihr seht also, es gilt sofort zu reagieren,
denn ich will doch nicht den Schreibfluss ruinieren.
Seid also gespannt auf das was noch kommen mag,
denn die Kreativität ist grenzenlos und braucht nur einen ruhigen Tag.
In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Abend
Samstag, 28. März 2015
Man hat's nicht leicht...
In meiner Kindheit fehlten sie mir sehr,
die tierischen Freunde, ohne die ich mich fühlte leer!
Ich war oft traurig und fühlte mich so allein,
und egal, was war, ich durfte nicht wein'
denn wenn dann irgendetwas Schlimmes passierte,
dann geschah etwas, was ich nie richtig kapierte.
Ob ich nun weinte oder auch lachte,
als Kind war ich schuld daran, wenn mein "Vater" was machte,
was allgemein als 'Scheiße' bekannt,
egal ob wegen 'ner Schlägerei er aus seiner Kneipe verbannt
oder er gar mit betrunkenem Kopf einen Autounfall baute,
ich war es, auf die als Schuldige man schaute.
Ich durfte nie sein ein richtiges Kind,
denn wenn ich mich mal freute, dann folgte geschwind
die Maßregelung, dass ich doch wissen müsste, was passiert,
denn ob weinen oder lachen, ich war immer, die, die verliert.
Am Besten war es, wenn ich mich unsichtbar machte,
denn wenn mein sogenannter 'Vater' erwachte
und mich bemerkte, dann kam es ihm hoch,
war ich doch Schuld, dass heiraten er musste, ganz gewiss doch.
Und wenn ihn die Wut so richtig packte und er anfing ob seines verpatzten Lebens zu flennen,
dann war die Zeit gekommen, dass ich anfing, so weit wie möglich wegzurennen.
Ich kann mich erinnern an Zeiten, da musste ich mich bei einer Nachbarin verstecken,
denn er war mal wieder auf einem Kreuzzug mich zu töten, und da durfte er mich nicht entdecken.
Kein Kind sollte mit Beschimpfungen, Angst und ohne Liebe aufwachsen,
aber zum Glück werden alle Kinder ja irgendwann einmal erwachsen.
Ich war nur glücklich und zufrieden
wenn mir ein Tag in einer Ecke mit einem Buch war beschieden.
Ich war ein schüchternes Kind, das noch nicht einmal haben durfte Freunde,
'das kommt ja gar nicht in die Tüte, dass ich mich noch mit jemand anfreunde,
die dann würden hinaustragen in die Welt meine Probleme'
da gingen doch bei meiner Familie los sämtliche Warnsysteme.
Niemand ginge an, was hinter verschlossenen Türen vorginge,
die sollten sich doch gefälligst kümmern um andere Dinge.
Daher war es mir strengstens verboten, mich jemand anzuvertrauen.
Schließlich war wichtig, was andere denken, dass sie vertrauen
darauf, dass die Erwachsenen es immer am Besten wissen,
und so wurden sie nach außen errichtet, die bürgerlichen Kulissen.
Doch dann geschah etwas, worauf sie keinen Einfluss hatten,
ich wurde achtzehn und ich begegnete meinem späteren Gatten.
Bei uns beiden war es Liebe auf den ersten Blick,
und für mich gab es absolut kein Zurück.
Das erste Mal im Leben machte ich das, was ich selber wollte,
denn natürlich war meine Familie nicht einverstanden und 'schmollte'.
Aber nach nur drei Wochen zogen mein Schatz und ich zusammen,
und seitdem ist nicht ein Tag unseres Lebens vergangen,
an dem ich nicht gedankt habe für mein Glück, endlich geliebt zu werden,
es war die schönste Zeit, die 36 Jahre, die meinem Schatz noch verblieben auf Erden.
Mein Schatz hat Alles, was ich bisher hatte missen müssen, nachgeholt,
wenn er gekonnt hätte, dann hätte er mir die Sterne vom Himmel geholt.
Wir waren ausgelassen wie Kinder, denn ich sollte erleben,
wie es ist, ein Kind zu sein und sich ganz dem Spaß hinzugeben.
Meine Tage waren angefüllt mit Lachen und vor allen Dingen Liebe,
und wir haben jeden freien Moment miteinander verbracht als wenn uns kein Morgen mehr bliebe.
Obwohl wir es nicht einfach hatten im Leben, haben wir uns stets die Sonne im Herzen bewahrt.
Wir waren zusammen, das war Alles was zählte, auch wenn sie manchmal bergab führte, die Fahrt.
Jetzt bin ich wieder alleine und muss mir ein neues Leben aufbauen,
damit ich wieder mit Hoffnung kann in die Zukunft schauen.
Es wird nicht leicht werden,
denn Du warst das Kostbarste, was ich hatte auf Erden.
Aber du sollst mit Stolz auf mich herabschauen,
wenn Du auf mich blickst von des Paradieses Auen.
R. I. P., mein geliebter Schatz!
Am Besten war es, wenn ich mich unsichtbar machte,
denn wenn mein sogenannter 'Vater' erwachte
und mich bemerkte, dann kam es ihm hoch,
war ich doch Schuld, dass heiraten er musste, ganz gewiss doch.
Und wenn ihn die Wut so richtig packte und er anfing ob seines verpatzten Lebens zu flennen,
dann war die Zeit gekommen, dass ich anfing, so weit wie möglich wegzurennen.
Ich kann mich erinnern an Zeiten, da musste ich mich bei einer Nachbarin verstecken,
denn er war mal wieder auf einem Kreuzzug mich zu töten, und da durfte er mich nicht entdecken.
Kein Kind sollte mit Beschimpfungen, Angst und ohne Liebe aufwachsen,
aber zum Glück werden alle Kinder ja irgendwann einmal erwachsen.
Ich war nur glücklich und zufrieden
wenn mir ein Tag in einer Ecke mit einem Buch war beschieden.
Ich war ein schüchternes Kind, das noch nicht einmal haben durfte Freunde,
'das kommt ja gar nicht in die Tüte, dass ich mich noch mit jemand anfreunde,
die dann würden hinaustragen in die Welt meine Probleme'
da gingen doch bei meiner Familie los sämtliche Warnsysteme.
Niemand ginge an, was hinter verschlossenen Türen vorginge,
die sollten sich doch gefälligst kümmern um andere Dinge.
Daher war es mir strengstens verboten, mich jemand anzuvertrauen.
Schließlich war wichtig, was andere denken, dass sie vertrauen
darauf, dass die Erwachsenen es immer am Besten wissen,
und so wurden sie nach außen errichtet, die bürgerlichen Kulissen.
Doch dann geschah etwas, worauf sie keinen Einfluss hatten,
ich wurde achtzehn und ich begegnete meinem späteren Gatten.
Bei uns beiden war es Liebe auf den ersten Blick,
und für mich gab es absolut kein Zurück.
Das erste Mal im Leben machte ich das, was ich selber wollte,
denn natürlich war meine Familie nicht einverstanden und 'schmollte'.
Aber nach nur drei Wochen zogen mein Schatz und ich zusammen,
und seitdem ist nicht ein Tag unseres Lebens vergangen,
an dem ich nicht gedankt habe für mein Glück, endlich geliebt zu werden,
es war die schönste Zeit, die 36 Jahre, die meinem Schatz noch verblieben auf Erden.
Mein Schatz hat Alles, was ich bisher hatte missen müssen, nachgeholt,
wenn er gekonnt hätte, dann hätte er mir die Sterne vom Himmel geholt.
Wir waren ausgelassen wie Kinder, denn ich sollte erleben,
wie es ist, ein Kind zu sein und sich ganz dem Spaß hinzugeben.
Meine Tage waren angefüllt mit Lachen und vor allen Dingen Liebe,
und wir haben jeden freien Moment miteinander verbracht als wenn uns kein Morgen mehr bliebe.
Obwohl wir es nicht einfach hatten im Leben, haben wir uns stets die Sonne im Herzen bewahrt.
Wir waren zusammen, das war Alles was zählte, auch wenn sie manchmal bergab führte, die Fahrt.
Jetzt bin ich wieder alleine und muss mir ein neues Leben aufbauen,
damit ich wieder mit Hoffnung kann in die Zukunft schauen.
Es wird nicht leicht werden,
denn Du warst das Kostbarste, was ich hatte auf Erden.
Aber du sollst mit Stolz auf mich herabschauen,
wenn Du auf mich blickst von des Paradieses Auen.
R. I. P., mein geliebter Schatz!
©Waltraut
Lang
Freitag, 27. März 2015
Ostern
Ostern naht mit schnellen Schritten,
aber habt Ihr schon mal nachgedacht über die Sitten,
die schon so lange an Ostern sind gang und gäbe,
und für die der Kommerz ersinnt immer neue Wertmaßstäbe?
Was hat denn der Hase zu tun mit den Eiern?
Ohne dass er die Eier bringt kann man ja nicht feiern.
Aber dieser Brauch stellt sich als simple Ausrede dar
von Eltern, denen nicht so recht war klar,
wie sie erklären sollten die bunten Eier,
auf die die Kinder sich Jahr für Jahr freuten wie die Geier!
Dass diese nicht von den Hennen stammen konnten,
und diese sich daher nicht in dem Ruhm sonnten,
das war den schlauen Kinder doch klar,
aber sie hörten nicht auf, ihre Eltern zu fragen immerdar
wer denn nun bringen würde diese kleinen Gaben,
an denen die kleinen Racker sich doch so gerne laben.
In Erklärungsnöten sahen die Eltern sich nun gezwungen,
jemand zu finden, der bei den Kindern glaubhaft geklungen.
Hasen sind niedlich und Kinder haben sie sehr lieb,
also dachten sich die Eltern, auf die Hasen man die Sache schieb'.
Seither ist der Hase als Eierbringer im ganzen Land bekannt,
ja, ja, der Hase, der auch schon mal mit dem Igel ist um die Wette gerannt.
Jedes Jahr ist der Kommerz um Ostern immer mehr geworden zur Plage,
drum wünsche ich Euch noch ein paar stressfreie Vorbereitungstage!
In dem Sinne...
©Waltraut
Lang
Mittwoch, 25. März 2015
Wochenteiler
Moin, Moin aus Sievern,
ich wollte nur mal kurz hallo sagen,
denn gleich muss ich mich hinaus in das scheußliche Wetter wagen!
Nass und bitter kalt, so stellt sich unser Wetter heute dar.
Natürlich war mir doch schon vorher klar,
dass der Frühling noch lange nicht ist stabil,
aber man fühlte sich doch so richtig agil.
Gewärmt von der Sonne warmen Glut
konnte man doch wieder richtig fassen Mut.
Nur dieser schnelle Wechsel von warm zur bitteren Kälte,
da möchte man doch am Liebsten abbrechen die Zelte.
Aber bleiben wir lieber auf dem Boden der Tatsachen und realistisch,
das warme Wetter wird wieder erscheinen, das ist erwiesen statistisch.
In dem Sinne wünsche ich Euch Allen einen schönen wenn auch grau verhangenen Wochenteiler!
©Waltraut Lang
P. S. Und seid mal ehrlich, im Gegensatz zu der abgebildeten winterlichen Szene haben wir doch super Wetter, oder etwa nicht?
ich wollte nur mal kurz hallo sagen,
denn gleich muss ich mich hinaus in das scheußliche Wetter wagen!
Nass und bitter kalt, so stellt sich unser Wetter heute dar.
Natürlich war mir doch schon vorher klar,
dass der Frühling noch lange nicht ist stabil,
aber man fühlte sich doch so richtig agil.
Gewärmt von der Sonne warmen Glut
konnte man doch wieder richtig fassen Mut.
Nur dieser schnelle Wechsel von warm zur bitteren Kälte,
da möchte man doch am Liebsten abbrechen die Zelte.
Aber bleiben wir lieber auf dem Boden der Tatsachen und realistisch,
das warme Wetter wird wieder erscheinen, das ist erwiesen statistisch.
In dem Sinne wünsche ich Euch Allen einen schönen wenn auch grau verhangenen Wochenteiler!
©Waltraut Lang
P. S. Und seid mal ehrlich, im Gegensatz zu der abgebildeten winterlichen Szene haben wir doch super Wetter, oder etwa nicht?
Dienstag, 24. März 2015
Einsamkeit
Nun sind es schon fast sechs Monate,
das mich das Unglück ereilte, das private.
Ich verlor das Liebste, was ich hatte,
und das war und ist mein lieber Gatte!
Nun muss ich mein Leben alleine fristen,
aber er hast mich ja gemacht zum Realisten.
Drum sehe ich dem, was kommt, ins Auge,
obwohl und vielleicht weil ich fest daran glaube,
dass das doch nicht alles gewesen sein kann,
und dass ich doch sicher wiedersehen werde meinen Mann.
So vergeht Tag um Tag, und ich vermisse ihn immer mehr,
aber von dem, was geschehen, gibt es keine Umkehr.
Anfangs bin ich morgens aufgewacht mit der Hoffnung,
dass alles ein schlechter Traum oder vielleicht eine Warnung.
Aber irgendwann musste ich dann erkennen,
dass von diesem Gedanken ich musste mich trennen.
Ich muss schauen nach vorn in die ungewisse Zukunft,
das allein gebietet schon die Vernunft.
Man sollte nie zuviel über etwas brüten,
was man doch nicht kann verhüten.
Natürlich sind meine Tränen noch lange nicht versiegt,
denn dafür diese ganze Sache viel zu schwer wiegt.
Das Schreiben hat mir gebracht den nötigen Abstand,
und trotzdem wird nie zerreißen das Band,
das Band der wahren Liebe, das uns untrennbar verband,
und das halten wird bis wir uns wiedersehen in einem anderen Land.
R.I.P mein lieber Schatz!
©Waltraut
Lang
Aussehen ist nicht Alles
Habt Ihr auch schon erlebt,
dass Ihr Euer Bestes gebt
und trotzdem will der vermaledeite Kuchen nicht gelingen,
beim Anblick dieses Kuchens wird keiner vor Freude springen!
Aber merkwürdig ist, dass er trotzdem schmeckt,
ich hab' probiert und das hat den Appetit geweckt.
Und was lernen wir aus der Geschicht'
das Aussehen hat niemals das meiste Gewicht!
Nicht die Schale ist von Bedeutung,
nur das Innere zählt, alles Andere wäre eine Zumutung!
Ihr seht worauf ich will hinaus.
zieht im Umgang miteinander eine Lehre daraus!
In dem Sinne...
©Waltraut
Lang
Montag, 23. März 2015
Der Welttag der Meteorologie
Wisst Ihr eigentlich warum wir ihn heute feiern?
Die Antwort möchte ich Euch wirklich nicht verschleiern.
1950 trat genau an diesem Tag eine Konvention in Kraft,
die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hatte geschafft,
eine friedliche Zusammenarbeit zwischen vielen Nationen,
die bis dahin kaum möglich, zählte sie doch zu den beispiellosen Aktionen.
Von da an verbesserten sich die Vorhersagen,
denn nun konnte man weltumspannend andere Organisationen fragen
und aktuelle Wettermeldungen erhalten aus all diesen Gebieten,
und selbst durch Kriege ließ sich das nicht mehr verbieten.
Heute sind die Vorhersagen aufgrund der Technologie genauer als je zuvor,
obwohl man immer noch hofft, dass auch mal Fehler kommen vor
wenn uns mal wieder besonders schlechtes Wetter wird vorhergesagt,
und wir doch Pläne hatten, so dass das doch gar nicht ist angesagt!
Aber bis jetzt hatten unsere 'Wetterpropheten' meist das letzte Wort,
so dass wir dann unsere Pläne fast immer mussten schmeißen über Bord!
Aber vergesst nicht, dass die WMO ist eine gute Sache,
denn es konnte oft verhindert werden Schlimmeres, und das ist eine Tatsache!
In dem Sinne wünsche ich der WMO heute einen erfolgreichen Tag. Feiert schön!
Sonntag, 22. März 2015
Sonntagabend
Schon wieder haben wir Sonntagabend,
und das Wochenende war hervorragend.
Die Betonung liegt auf "war",
denn das eine ist doch wohl klar:
Alles hat ein Ende,
das ist keine Legende.
Wir erleben es Tag für Tag,
auch wenn ich das gar nicht mag!
Die Zeit, die uns noch verbleibt,
der Sand der durch unsere Sanduhr treibt
wir wissen, dass wir verdienen müssen unser Brot,
und nur zwei Dinge sind gewiss, die Geburt und der Tod.
Also lasst uns die Zeit dazwischen sinnvoll verbringen,
unsere Zeit nicht vergeuden mit den Dingen,
die wir nicht ändern können, egal was wir versuchen,
und seid versichert, da hilft auch kein Fluchen.
Nehmt einfach jeden Tag so wie er kommt,
denn diesem feststehenden System keiner entkommt!
Lebt Euer Leben und vergesst das Unvermeidliche der Zeit,
verbringt Euer Leben angefüllt mit viel Heiterkeit!
Und noch ein Rat: Seid kein Tor,
denn am besten nimmt man das Leben mit Humor!
In dem Sinne wünsche ich Euch einen schönen und erfolgreichen Start in die neue Woche!
Samstag, 21. März 2015
Zeit, was bedeutet Zeit?
Für den Einen bedeutet sie die Welt,
wenn er auch hat genug Geld
um die Zeit, die er hat, zu genießen,
ja Zeit und Geld, das heißt den Vogel abschießen!
Der Andere muss hinterherrennen dem Geld.
Aus Arbeit besteht seine ganze Welt!
Wenn er denn mal hat genügend Zeit,
dann ist er zu müde und nicht bereit
irgendetwas zu genießen als sein Bett,
denn dafür hatte er einfach zu viel auf dem Tablett.
Die ganze Woche nichts als schuften.
Am liebsten würde er einfach verduften.
Aber die Familie muss werden versorgt,
und das Mindeste ist, dass er für sie sorgt.
Für Manche ist die Zeit das Kostbarste, was bleibt
wenn ihnen nicht mehr viel davon verbleibt!
Sie wissen sie so richtig zu schätzen,
denn sie haben total aufgegeben das Hetzen.
Die meisten unter uns doch nur hetzen von Termin zu Termin,
man darf nicht verpassen nur einen Fälligkeitstermin.
Was würde passieren, wenn alle Computer der Welt verstummen?
Das würde nicht nur verschlingen Unsummen
nein, es hätte auch einen gewissen befreienden Effekt,
ich würde es fast nennen den Aufholeffekt.
Plötzlich von allen Terminen und Zeitnot frei,
entkommt so mancher der elektronischen Terminkalender Tyrannei.
Eines ist mir bei diesen Gedankenspielen klar geworden:
Wer mit Zeit richtig umzugehen vermag, verdient 'nen Orden.
In dem Sinne...
©Waltraut
Lang
Tag der Poesie
Anfangs wusste ich nicht,
was ich heut schreiben sollte für ein Gedicht.
Aber ist hier nicht die Frage,
was bringt die Poesie zu Tage?
Was für den einen ist die Poesie,
das ist für andere reinste Euphorie.
Ich denke, man kann mit Versen,
ausdrücken so manche Kontroversen.
Ein wenig lustig geschrieben,
und Aufmerksamkeit ist dem Thema beschieden.
Mit Poesie lässt sich viel erreichen,
man kann damit auch setzen Zeichen.
Die Feder ist mächtiger als das Schwert,
das zu erkennen ist schon viel wert.
Darum seid vorsichtig mit Euren Worten,
wählt sie so, dass Spaß haben Jung und Alt allerorten!
Denn das ist der eigentliche Zweck der Gedichte,
sie sollen begeistern, erzählen eine Geschichte!
In dem Sinne viel Erfolg beim Schreiben!
Das Aufstehen fällt schwer
Guten Morgen,
Nicht böse sein ,
denn auch zähl mich da rein!
Das Wetter ist wieder grau und trist,
so dass das Aufstehen schwer ist.
Aber wenn man erst auf,
dann kommt er in Gang, der Kreislauf!
In dem Sinne...
©Waltraut Lang
Bildquelle: www.gbpicsonline.com
Nicht böse sein ,
denn auch zähl mich da rein!
Das Wetter ist wieder grau und trist,
so dass das Aufstehen schwer ist.
Aber wenn man erst auf,
dann kommt er in Gang, der Kreislauf!
In dem Sinne...
©Waltraut Lang
Bildquelle: www.gbpicsonline.com
Freitag, 20. März 2015
Die Nacht ist nicht schwarz
Schwarz wie die Nacht
Habt Ihr schon mal darüber nachgedacht,
dass sie ja gar nicht schwarz ist, die Nacht?
Wenn Ihr still steht,
und genau hinseht,
dann könnt Ihr erkennen die vielen Lichter
von Sternen, die nie kommen dichter.
Ihr Licht ist schon lange auf dem Weg,
die Sterne selbst sind schon gerafft hinweg.
Der Sternenhimmel ist wie ein Buch der Geschichte,
und schon oft wurde er besungen oder gab es Gedichte.
Aber man sollte auch nicht vergessen den Mond,
ohne den unsere Heimat, die Erde, würde nicht geschont.
Ohne ihn würde ein Tag mindestens dreimal so schnell vergehen,
vorher würde die Erde gravierende Klimaveränderungen sehen.
Das Leben, wie wir es heute kennen, gäbe es nicht mehr,
und der ganze Planet würde von Stürmen verheert.
Aber genug, nun wissen wir den Mond und die Sterne zu schätzen,
und so sollten wir die Rolle der Menschen nie überschätzen.
Unter dem Sternenhimmel fühlt man sich klein,
man erkennt, dass wir doch auf gar keinen Fall können sein allein!
Das Universum birgt noch so viele Geheimnisse,
also glaubt niemand, der meint, dass er alles wisse.
Die Anziehungskraft des Mondes ist nicht nur die Gravitation,
nein, es sind die Geheimnisse, die ihn immer umweht haben schon!
Man spürt sie, wenn man dort steht unter freiem Himmel,
auch wenn es nicht immer gibt ein solches Sternengewimmel.
Wolken verdecken manchmal unsere Sicht,
aber das mindert unser Erlebnis nicht.
Wenn sie nur reden könnten, diese Sterne,
dann würden wir hören Geschichten über Planeten in der Ferne.
Da das aber nicht sein kann,
regt das Geheimnis unsere Fantasie an!
So soll es sein, so steht es geschrieben,
manchmal wäre es besser, wenn so manch Geheimnis ein Geheimnis wäre geblieben!
In dem Sinne wünsche ich Allen eine gute Nacht,
auf das der Mond auch weiterhin über uns wacht!
©Waltraut Lang
Der Sternenhimmel ist wie ein Buch der Geschichte,
und schon oft wurde er besungen oder gab es Gedichte.
Aber man sollte auch nicht vergessen den Mond,
ohne den unsere Heimat, die Erde, würde nicht geschont.
Ohne ihn würde ein Tag mindestens dreimal so schnell vergehen,
vorher würde die Erde gravierende Klimaveränderungen sehen.
Das Leben, wie wir es heute kennen, gäbe es nicht mehr,
und der ganze Planet würde von Stürmen verheert.
Aber genug, nun wissen wir den Mond und die Sterne zu schätzen,
und so sollten wir die Rolle der Menschen nie überschätzen.
Unter dem Sternenhimmel fühlt man sich klein,
man erkennt, dass wir doch auf gar keinen Fall können sein allein!
Das Universum birgt noch so viele Geheimnisse,
also glaubt niemand, der meint, dass er alles wisse.
Die Anziehungskraft des Mondes ist nicht nur die Gravitation,
nein, es sind die Geheimnisse, die ihn immer umweht haben schon!
Man spürt sie, wenn man dort steht unter freiem Himmel,
auch wenn es nicht immer gibt ein solches Sternengewimmel.
Wolken verdecken manchmal unsere Sicht,
aber das mindert unser Erlebnis nicht.
Wenn sie nur reden könnten, diese Sterne,
dann würden wir hören Geschichten über Planeten in der Ferne.
Da das aber nicht sein kann,
regt das Geheimnis unsere Fantasie an!
So soll es sein, so steht es geschrieben,
manchmal wäre es besser, wenn so manch Geheimnis ein Geheimnis wäre geblieben!
In dem Sinne wünsche ich Allen eine gute Nacht,
auf das der Mond auch weiterhin über uns wacht!
©Waltraut Lang
Morgenstund hat Gold im Mund
Morgenstund' hat Gold im Mund
Na wenn das man wär wahr!
dann würde aufstehen die ganze Schar
schon morgens in aller Herrgottsfrüh,
bevor ich mir noch 'nen Kaffee aufbrüh'!
Dann wäre Nichts mehr speziell,
der ganze Reiz verginge zwar schnell,
aber unser ganzer Leben wär' konfus,
denn ohne das gewisse Plus
wer möcht denn dann noch streben
nach allem, was man sich wünscht im Leben?
Man könnt sich mit dem Gold alles kaufen,
aber die Moral wär dahin, dieser verdammte Haufen
würde wahrscheinlich eher alles versaufen
als sich davon was Schönes zu kaufen!
Was nützt einem das ganze Gold dieser Welt,
wenn es uns an dem, was wirklich wichtig ist, fehlt?
Ich nehme immer lieber die Liebe als die Geldstück'
denn hast Du Geld, hast du immer noch kein Glück!
In dem Sinne...
Donnerstag, 19. März 2015
Gute Nacht
Der Tag war lang,
Morgen ist alles wieder auf Anfang.
Drum brauchen wir auch Schlaf,
wenn man auch weiter nichts bedarf.
Was Du heute kannst besorgen,
das kann auch warten bis Morgen!
In der Ruhe liegt die Kraft,
so bekommt Ihr Morgen mehr geschafft!
In dem Sinne schlaft gut und träumt was Schönes!
Humor
Was wären wir ohne den Humor
Weil es gerade so schön ist, hier noch etwas Lustiges am Abend:
Der Verkäufer zum Kunden:
"Diesen Mantel können Sie zu jeder Jahreszeit tragen."
"Auch bei sehr warmen Wetter?"
"Aber natürlich. Bei Sommerhitze tragen Sie ihn über dem Arm!"
Und wenn Ihr nun habt ausgiebig gelacht,
dann hat sich meine Zeit bezahlt gemacht!
In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Abend und später eine gute Nacht!
Der erste warme Tag
Der Winter war lang,
da fehlte der Drang
nach draußen zu gehen,
wo die Winde so stark wehen.
Der einzige Vorteil, der zu sehen,
man musste nicht andauernd mähen!
Aber nun, nun ist Hoffnung in Sicht,
und der Frühling bringt mehr Tageslicht.
Die ersten Sonnenstrahlen uns wärmen,
da kommt man so richtig ins Schwärmen.
Der ganze Körper kommt in Gang,
es ist als hebe sich ein Vorhang
hinter dem im Winter alles versteckt,
was man nun mit Freude wiederentdeckt.
Wir stehen wieder gerne früh auf,
das tut gut dem müden Kreislauf.
Dann wird erst einmal gejoggt,
man wird wieder fit, das 'rockt'.
Und dann kommt der Frühlingsputz,
der Kampf wird angesagt dem Schmutz.
Hi, ho, hi, ho, das ist nun einmal so!
©Waltraut Lang
©Waltraut Lang
Josefstag
Moin, Moin aus Sievern an der Waterkant!
Der Frühling zeigt gerade sein freundliches Gesicht.
Das ist mir doch wieder mal wert ein Gedicht.
Wusstet Ihr eigentlich, dass heute ist der Josefstag?
Dazu findet man ja nicht einmal im Kalender 'nen Eintrag.
Laut Bauernregel wenn's am Josefstag ist schön,
kann es nur gut weitergehen.
Mit solch Aussichten ist es doch nicht schwer,
dass wir warten müssen noch etwas mehr
bevor das schöne Wetter richtig Fuß fassen kann,
und glaubt mir, das ist kein Garn, dass ein Seemann spann!
Denkt daran: April, April, der macht was er will.
Aber was sag ich denn, Ihr kennt ja den Drill!
Also nicht verzagen wenn das Wetter wieder zeigt seine andere Seite,
denn in der Vergangenheit es manchmal auch im März/April noch schneite.
Der Sommer wird kommen, da bin ich mir sicher,
und dann wird man wieder hören überall der Kinder Gekicher
wenn fröhlich sie draußen miteinander spielen,
und das Wetter auch wieder bevölkert die Eisdielen.
In dem Sinne...
Feiert die Feste solange sie fallen,
und lasst das schöne Wetter gut tun uns Allen!
©Waltraut Lang
Der Frühling zeigt gerade sein freundliches Gesicht.
Das ist mir doch wieder mal wert ein Gedicht.
Wusstet Ihr eigentlich, dass heute ist der Josefstag?
Dazu findet man ja nicht einmal im Kalender 'nen Eintrag.
Laut Bauernregel wenn's am Josefstag ist schön,
kann es nur gut weitergehen.
Mit solch Aussichten ist es doch nicht schwer,
dass wir warten müssen noch etwas mehr
bevor das schöne Wetter richtig Fuß fassen kann,
und glaubt mir, das ist kein Garn, dass ein Seemann spann!
Denkt daran: April, April, der macht was er will.
Aber was sag ich denn, Ihr kennt ja den Drill!
Also nicht verzagen wenn das Wetter wieder zeigt seine andere Seite,
denn in der Vergangenheit es manchmal auch im März/April noch schneite.
Der Sommer wird kommen, da bin ich mir sicher,
und dann wird man wieder hören überall der Kinder Gekicher
wenn fröhlich sie draußen miteinander spielen,
und das Wetter auch wieder bevölkert die Eisdielen.
In dem Sinne...
Feiert die Feste solange sie fallen,
und lasst das schöne Wetter gut tun uns Allen!
©Waltraut Lang
Mittwoch, 18. März 2015
Der Vogel Flug
Die Zugvögel sind zurück,
und ich empfinde das als Glück.
Ihr Gesang kündet von dem was kommt,,
und ein Gefühl von Wehmut mich überkommt.
Ich denke an so viele schöne Tage dann,
die ich verbracht mit meinem Mann.
Und ich wünschte, dass ich ein Vöglein wär,
und dass zu ihm zu gelangen wär nicht so schwer.
Die Schwingen des Vogel würden mich tragen
hinauf zu ihm ohne dass ich müsste erst fragen!
Nur meine Zeit ist noch nicht gekommen,
so dass damit leider wäre gar nichts gewonnen.
Ich dürfte nicht bleiben dort oben,
und meine Hoffnungen wären umsonst angehoben.
Die erneute Trennung nur eine Frage der Zeit,
muss ich warten bis wir zusammen in Ewigkeit.
Dienstag, 17. März 2015
St. Patrick's Day
Hallo Ihr Lieben,
ich denke, es ist nicht unbemerkt geblieben,
dass heute ist St. Patrick's Tag,
eine willkommene Abwechslung für den, der's mag.
Der Tag wird weltweit gefeiert mit Paraden,
und alle, die mitfeiern wollen sind eingeladen.
Die Iren sind ein fröhliches Völkchen,
drum wünsche ich Ihnen, dass am Himmel ist kein Wölkchen.
Viel Spaß, Wein, Weib und Gesang,
möge der Tag nehmen seinen friedlichen Gang!
In dem Sinne ... HAPPY ST. PATRICK'S DAY!!!
©Waltraut Lang
Guten Morgen
Solange ich schon durch das Leben wandere,
war kein Morgen wie der andere.
Die Vöglein pfeifen es von oben herab:
'Es wird Zeit, dass du kommst auf Trab!'
Jeder Tag mit neuen Überraschungen wartet auf.
Drum sei munter und freu Dich drauf!
Sonntag, 15. März 2015
Der Lauf der Zeit
Sonntag früher auch als 'Tag der Sonne' bekannt,
wurde nach dem heutigen Tag beurteilt falsch benannt.
Bei uns zumindest war es grau und kalt,
da war's dann nichts mit dem Spaziergang im Wald.
Aber vorherige Erfahrungen haben uns werden lassen kreativ.
Und natürlich sind wir auch schon lange nicht mehr so naiv
zu glauben, dass es immer nur Sonnenschein gibt.
Das Beste ist, wenn man jede Art von Wetter liebt.
Dann kann man nie enttäuscht werden,
und natürlich gibt es dann auch keine Beschwerden.
Als Kinder haben wir gerne im Regen gespielt,
obwohl eine Mutter natürlich gar nichts davon hielt.
Aber dafür sind wir auch nicht aus Zucker gemacht,
denn wir haben so manche Nacht auch im Zelt verbracht!
Heute werden die Kinder viel zu sehr ferngehalten
von allen Aktivitäten, die früher als selbstverständlich galten.
Die Kinder damals haben schon mal "Sand"-kuchen gegessen,
heutzutage müssen sie den Spaß aber ganz vergessen.
Das ist nicht gesund, und schon gar nicht hygienisch,
wer bin ich, dass ich mich hier überhaupt einmisch?
Aber genug davon, wir können es nicht ändern,
der Lauf der Zeit wird noch so viel mehr verändern!
Es werden kommen negative wie auch positive Dinge,
die schnell Fuß fassen, ganz genau wie Sämlinge.
Doch lasst uns genießen den heutigen Tag,
denn wir können nicht ändern, was noch vor uns liegen mag!
Das Schicksal hat uns noch nie gefragt,
und über uns brechen die Änderungen herein ganz unverzagt.
Lasst Euch nicht unterkriegen,
denn am Ende werden wir siegen!
In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Abend!
©Waltraut Lang
©Waltraut Lang
Neue Webseiten
Moin, Moin aus Sievern,
Sonntag eigentlich ein Tag der Ruhe ist,
aber ich bin da eher Optimist.
Egal welchen Tag der Woche wir haben,
ich weiß zu nutzen meine Gaben.
Und heute habe ich sehr viel geschrieben,
drum ist mir leider nicht viel Zeit geblieben.
Solltet Ihr mal Zeit haben, würde ich mich freuen,
wenn Ihr meine Webseiten besucht, meine neuen!
http://www.waltrautlang.jimdo.com und
http://www.langwaltraut.jimdo.com
Eure Kommentare und Anregungen sind willkommen.
denn sie helfen mir voranzukommen.
In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Sonntag!
©Waltraut Lang
Samstag, 14. März 2015
Das Schweigen der Nacht
Dieser Ausdruck ist rein subjektiv,
denn viele Tiere werden erst nachts aktiv.
Wenn Ihr erfahren wollt, ob es gibt das Schweigen der Nacht,
müsst Ihr mindestens einmal haben die Nacht im Zelt verbracht!
Ich liebe es, nachts im Wald zu sein,
und zuzuhören den Tieren bei Mondschein.
Leise gleitet die Eule durch die Nacht,
nur ein langgezogenes Huh-Huhuhu-Huuuh auf sie aufmerksam macht!
Im Schutz der Nacht findet sie ihre Beute,
ich wünsche ihr viel Jagdglück heute.
Im Unterholz raschelt es leise,
ist es ein Fuchs, der sucht nach einer Speise?
Oder ist es eine Maus auf der Flucht,
die dringend ein sicheres Versteck sucht?
Es gibt der nachtaktiven Tiere so viele,
manchmal ist nachts mehr los, denn auch Tiere haben zum Ziele,
ihrem ärgsten Feind, dem Mensch, wenn möglich auszuweichen,
und nachts Menschen nun mal sehr selten durch den Wald schleichen.
Macht Eure Augen auf, und Ihr könnt lernen so viel,
so auch, dass Überleben für die Tiere ist keinesfalls ein Spiel!
Für die Tiere geht es bei der Jagd ums reine Überleben,
denn nur wer schnell und kräftig ist, hat eine Chance weiter zu streben
sein Erbgut zu vermehren und durchzubringen die nächste Generation,
Ihr seht also, ob Mensch ob Tier, da sind die ersten Gemeinsamkeiten schon!
Geht einfach raus und entdeckt die Schönheit der Nacht,
ich denke, es wird euch gefallen, so dass Ihr es wieder macht!
In dem Sinne wünsche ich Euch Allen eine gute Nacht! Schlaft gut!
©Waltraut Lang
Freitag, 13. März 2015
Kleines Gedicht zur Guten Nacht
Es ist schon spät, wird langsam Zeit,
die Nacht dauert nicht die Ewigkeit.
Die Koje ruft schon lang nach mir,
jetzt heißt es einzusammeln meine Tier,
damit in trauter Dreisamkeit
langsam vergeht meine Einsamkeit.
Dann können wir bis zum Morgen ruhn,
denn vorher gibt es nichts mehr zu tun.
In dem Sinne wünsche ich Euch Allen eine gute Nacht
©Waltraut Lang
Freitag der 13.
Da ich absolut nicht abergläubisch bin,
©Waltraut Lang
hab' ich nicht gemerkt, dass heut' ist so ein Termin
vor dem so viele sich immer wieder grauen.
Aber Leute, habt doch einfach Vertrauen!
Wenn die dreizehn wäre so eine Unglückszahl,
dann kämen wir doch alle schon längst zu Fall
bevor wir überhaupt das geschäftsfähige Alter erreichen
und bei Übervölkerung gibt es dafür doch kein Anzeichen!
Und vergesst nicht, wem man mit diesem Aberglauben schadet,
es sind die Tiere, die bisher so etwas immer haben ausgebadet.
Was kann die schwarze Katze dafür wenn sie läuft Dir über den Weg?
Da kann doch was nicht stimmen, da seid Ihr doch auf dem Holzweg!
Ich bin aufgewachsen bei einer total abergläubischen Frau.
Ihr könnt mir glauben, ich weiß wovon ich rede ganz genau!
Wann immer etwas Schlimmes passierte, wurde ich verantwortlich gemacht,
denn entweder hatte ich im falschen Moment geweint oder aber sogar gelacht!
Es findet sich immer ein Weg, jemand verantwortlich zu machen,
man muss sich eben alles nur zurechtlegen, dann passen die Sachen!
Macht nicht denselben Fehler und hört mir zu,
versucht nicht Alles, was passiert, jemand zu schieben in den Schuh'.
Selbst die Historiker sich heute noch streiten,
welcher Vorfall die Hysterie um Freitag den 13. konnte einleiten.
Fakt ist, dass viele Hotels nicht über ein dreizehntes Stockwerk verfügen
und sich damit doch, wie wir wissen, nur selber betrügen.
Wohin soll das noch führen wenn wir nicht endlich ziehen einen Strich?
Freund, lass Vergangenes Vergangenes sein und besinne Dich!
Nehme jeden Tag so, wie er kommt,
und du wirst sehen, der Erfolg stellt sich ein prompt.
Rezept für die Liebe
Gibt es ein Rezept für die Liebe,
das nicht sofort gestohlen wird vom Diebe?
Dem Dieb, der sich Unsicherheit nennt?
Sagt bloß nicht, dass Ihr den nicht kennt!
Damit eine Beziehung hält, braucht es Vertrauen,
denn nur darauf kann man bauen!
Donnerstag, 12. März 2015
Die Raupe und der Schmetterling
Wenn Du stolz bist, ein Schmetterling zu sein,
dann vergiss' nicht, Du stellst Dir selbst ein Bein,
wenn über Andere Du lachst,
ohne dass du Dir Gedanken machst!
Erinnere Dich, wo Du kamst her.
Das sollte doch nicht sein so schwer!
Aus einer hässlichen Raupe hast Du Dich entwickelt,
also bist Du schief gewickelt
wenn Du meinst,
mehr zu sein als Du scheinst.
©Waltraut Lang
Vollkommen normales Gewicht
Lachen ist gesund!
In dem Sinne hier noch ein kleiner persönlicher Scherz. Und denkt daran, nehmt Euer Gewicht nicht zu ernst, denn die Menschen, die Euch kritisieren machen sich noch nicht einmal die Mühe, vielleicht darüber nachzudenken, dass es auch andere Gründe für ein erhöhtes Gewicht gibt als zu viel zu essen! Achtet einfach darauf, dass Ihr glücklich und gesund seid!
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