Die Sache mit der Muse
In den letzten Tagen,
das muss ich einfach mal sagen,
da habe ich nicht so viel veröffentlicht,
aber das ließ ändern sich nicht.
Es war die Muse, die mich hat geküsst,
natürlich nur bildlich, wenn Ihr das schon wissen müsst.
Sie ließ mir keine Ruhe
bis ich wieder hatte ein paar Kurzgeschichten in der Truhe.
Wenn mich einmal die Schreiblust packt,
dann ist das immer wie vertrackt.
Man muss dranbleiben immerzu,
denn sonst geht die geöffnete Tür wieder zu.
Gott bewahre, dass der Faden reißt ab,
und damit ungeborene Geschichten werden getragen zu Grab.
Ich liebe das Schreiben und lasse mich dabei immer leiten
von meinem inneren Selbst, mit dem kann ich nicht streiten.
Wenn ich eine Idee habe und den Moment verpasse,
dann ist das so, als sei ich nur vorbeigegangen auf der Straße.
Ihr seht also, es gilt sofort zu reagieren,
denn ich will doch nicht den Schreibfluss ruinieren.
Seid also gespannt auf das was noch kommen mag,
denn die Kreativität ist grenzenlos und braucht nur einen ruhigen Tag.
In dem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Abend
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