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Freitag, 20. März 2015

Die Nacht ist nicht schwarz

Schwarz wie die Nacht

Habt Ihr schon mal darüber nachgedacht,
dass sie ja gar nicht schwarz ist, die Nacht?

Wenn Ihr still steht,
 und genau hinseht,

dann könnt Ihr erkennen die vielen Lichter
von Sternen, die nie kommen dichter.

Ihr Licht ist schon lange auf dem Weg,
die Sterne selbst sind schon gerafft hinweg.

Der Sternenhimmel ist wie ein Buch der Geschichte,
und schon oft wurde er besungen oder gab es Gedichte.

Aber man sollte auch nicht vergessen den Mond,
ohne den unsere Heimat, die Erde, würde nicht geschont.

Ohne ihn würde ein Tag mindestens dreimal so schnell vergehen,
vorher würde die Erde gravierende Klimaveränderungen sehen.

Das Leben, wie wir es heute kennen, gäbe es nicht mehr,
und der ganze Planet würde von Stürmen verheert.

Aber genug, nun wissen wir den Mond und die Sterne zu schätzen,
und so sollten wir die Rolle der Menschen nie überschätzen.

Unter dem Sternenhimmel fühlt man sich klein,
man erkennt, dass wir doch auf gar keinen Fall können sein allein!

Das Universum birgt noch so viele Geheimnisse,
also glaubt niemand, der meint, dass er alles wisse.

Die Anziehungskraft des Mondes ist nicht nur die Gravitation,
nein, es sind die Geheimnisse, die ihn immer umweht haben schon!

Man spürt sie, wenn man dort steht unter freiem Himmel,
auch wenn es nicht immer gibt ein solches Sternengewimmel.

Wolken verdecken manchmal unsere Sicht,
aber das mindert unser Erlebnis nicht.

Wenn sie nur reden könnten, diese Sterne,
dann würden wir hören Geschichten über Planeten in der Ferne.

Da das aber nicht sein kann,
regt das Geheimnis unsere Fantasie an!

So soll es sein, so steht es geschrieben,
manchmal wäre es besser, wenn so manch Geheimnis ein Geheimnis wäre geblieben!

In dem Sinne wünsche ich Allen eine gute Nacht,
auf das der Mond auch weiterhin über uns wacht!

©Waltraut Lang















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