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Donnerstag, 12. März 2015

Die Jugend und das Alter


Wenn man jung an Jahren
Und noch nicht sehr erfahren
Da denkt man noch,
Die Welt, die gehört uns doch!
Wir sind die größten Eichen,
Und die alten müssen langsam weichen.

Doch bedenkt, dass die Welt nicht steht still
Und irgendwann wird kommen 'was da will'.
Dann steht Ihr auf der anderen Seite,
Vielleicht seid Ihr schon gegangen in die Breite!

Und mit fortgeschrittenen Jahren 
Müsst Ihr nunmehr auch erfahren,
Wie es ist, sich zu fühlen hilflos,
Was Ihr versucht, es ist hoffnungslos.
Das Alter lässt sich nicht betrügen,
Auch wenn Ihr gerne würdet lügen.

Was vorher jung, wird irgendwann alt.
Drum seid vorsichtig und gebt Einhalt.
Seid zufrieden und lasst die Anderen in Ruh',
Genau das wirst erwarten irgendwann auch Du!

In dem Sinne...

©Waltraut Lang

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